Der RuS Steinmühle war bei der traditionellen Pfingstregatta an allen drei Wettkampftagen verteteten. Erfolgreichster Tag
war der Sonntag. Wann immer die Steinmühle abgelegt hatte, wurde Gold eingefahren! Montag war Sprint-Tag. Er brachte für die Ruderinnen und Ruderer ein durchwachsenes Ergebnis.
Regattabetreuer und Co-Trainer Lucas Schäfer ist sehr zufrieden mit allen Teilnehmenden und deren Rennen: “Wir haben gezeigt, dass man auf der offiziellen Wettkampfdistanz mit uns rechnen muss und dass wir harte Gegner sind. Gerade für die Sprint-Distanzen brauchen wir aber mehr Sicherheit in der Rudertechnik.“
Die Ergebnisse der Pfingstregatta Gießen für den RUS Steinmühle:
Samstag: 1000m
Maxim Dyck: 1 Platz von 2 (1/ 2) (Junioren Einer B, Wettkampfklasse 3) (JM1xB,WK3)
Maxim Dyck: 2/2 (Platz Junioren Doppelzweier B, WK2)
Sonntag: 1000m
Maxim Dyck: 1/2 Platz (JM1xB,KW3)
Justus Steinmetz: 1/3 Platz (Jungen Einer (Jung1x), WK3)
Rebecca Zenker: 1/2 Platz (Mädchen Einer Leichtgewicht (Mäd1xLG). WK3)
Justus + Anton Steinmetz 1/3 Platz (Jungen Doppelzweier /Jung2x, WK3)
Montag: 350m
Maxim Dyck: 1/3 Platz (JM1xB, KW3)
Anton Steinmetz 2/2 Platz (Jung4xLG)
Justus Steinmetz
Lennart Holly
Joshua Wieder
Lennart Holly: 3/3 Platz (Jung1x,WK3)
Justus: 1/3 Platz (Jung1xLG,WK3)
Anton: 3/3 Platz (Jung1xLG,WK3)
Rebecca: 1/2 Platz (Mäd1xLG,WK3)
Anton Steinmetz 3/3 Platz (Jung2x,WK3)
+ Lennart Holly

Seit Marc Weber 15 ist, trainiert der Athlet des Gießener Ruderclubs Hassia 19 1906 e.V. überwiegend unter Leitung von Steinmühlen-Ruderlehrer und -Rudertrainer Martin Strohmenger. Jetzt wurde der knapp 22jährige Weber im Schweren Einer bei der WM in Sarasota/Florida (USA) Weltmeister U23.
Steinmühlentrainer Martin Strohmenger über seine Verbindung zu Marc Weber:
„Vom Winde verweht“ begann der Deutsche Ruderverband seine Berichte vom ersten Wettkampftag des Ruder-Weltcups III in Rotterdam. Starker Regen, zum Teil Gewitter und böiger Wind hatten dafür gesorgt, dass der Rennstart mehrfach verschoben werden musste. Als Vorlaufsieger qualifizierte sich RuS-Athlet Lucas Schäfer im LG-Einer dennoch für die nächste Runde. Letztendlich errang der Steinmühlenruderer aus Gisselberg im A-Finale bei den schwierigen Wellen- und Windverhältnissen Rang 4. Wir gratulieren zu dieser Leistung, die trotz widriger Bedingungen erbracht wurde.
Jetzt kann es richtig losgehen: Unser neuer Anhänger ist da! Er wird uns für die Teilnahme an Regatten große Dienste tun. Vielen Dank an alle, die sich für die Anschaffung starkgemacht haben!
Die Sonne meinte es wirklich gut am Tag des RuS-Sommerfestes, denn lange dürfte es beim gemeinsamen Feiern nicht mehr so warm gewesen sein. RuS-Mitglieder, Aktive und ihre Familien sowie mehrere Lehrerinnen und Lehrer aus dem Steinmühlenkollegium genossen Grillgut, Getränke und Gespräche. Das alljährliche Sommerfest dient nicht nur dazu, den Aktiven für ihren Einsatz und ihr Engagement zu danken, sondern bringt auch Teile der erweiterten Steinmühlengemeinde zusammen und sorgt für Begegnungen zwischen Mitgliedern, die sich länger nicht mehr gesehen haben. Die Jüngsten hatten ihren Spaß bei einer kurzen Abkühlung in der Lahn.
Bei den Deutschen Jugendmeisterschaften in Brandenburg kämpfte sich Steinmühlenruderer Dustin Brömer im Wettkampf der Leichten Einer Junior A der 17 bis 18Jährigen bis ins Halbfinale. Mit Platz 5 verpasste er die Qualifikation für das A-Finale am Folgetag nur knapp, ließ aber sogar ältere Ruderer hinter sich und dem Vordermann nur wenig Abstand. „Dustin zeigte bei den Herausforderungen in einem wesentlich älteren Starterfeld seine gewohnte Nervenstärke und Resilienz. Allein das Vordringen bis ins Halbfinale ist ein top Schritt“, lobte Trainer Martin Strohmenger. Der Oberstufenschüler startet derzeit ansonsten hauptsächlich in einer Renngemeinschaft in Radolfzell im Doppelvierer.
Irgendwelche Verletzungen scheinen vergessen, hier und heute ist er fit. Lucas Schäfer, Top-Ruderer des RuS, startete beim Weltcup in Poznan (Polen) im Einer durch. Bereits im Vorlauf holte er Platz 2. – dies bei drei Vorläufen von jeweils 5 Ruderern. Im Halbfinale ruderte er sich sodann ebenfalls auf den zweitschnellsten Platz, was ihn direkt ins A-Finale beförderte. Dort belegte er Platz 4 und schob sich damit noch vor den EM-Dritten Italien.“Großartig, dass er wieder an der Weltspitze unterwegs ist,“ freut sich Trainer Martin Strohmenger.
Erfreuliche Ergebnisse für die Steinmühle beim Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ im Rudern: Anton und Justus
Steinmetz wurden im Landesentscheid Zweite im Leichten Doppelzweier und ließen damit sechs Boote hinter sich. Der erstmals zusammen gestartete Mädchenvierer mit Steuerfrau (Foto unten) erkämpfte sich auf Anhieb Platz 5 von 15. Erst im Halbfinale hatte sich das Team, bestehend aus Anna Rheinhardt als Steuerfrau, Rebecca Zenker am Schlag, Anna Dinges, Julia Fischer und Alicia Spitzhüttl, geschlagen geben müssen. Julia Fischer und Rebecca Zenker wurden im Doppelzweier Dritte in einem knappen Rennen.
Trainer und Ruderlehrer Martin „Stromi“ Strohmenger resümierte: “Wir haben nun insgesamt rund zehn stark am Rudern interessierte junge Leute, die signalisiert haben, auch für Wettkämpfe weiter im Boot bleiben zu wollen.“
Der RuS Steinmühle war bei der traditionellen Pfingstregatta an allen drei Wettkampftagen verteteten. Erfolgreichster Tag
war der Sonntag. Wann immer die Steinmühle abgelegt hatte, wurde Gold eingefahren! Montag war Sprint-Tag. Er brachte für die Ruderinnen und Ruderer ein durchwachsenes Ergebnis.
Regattabetreuer und Co-Trainer Lucas Schäfer ist sehr zufrieden mit allen Teilnehmenden und deren Rennen: “Wir haben gezeigt, dass man auf der offiziellen Wettkampfdistanz mit uns rechnen muss und dass wir harte Gegner sind. Gerade für die Sprint-Distanzen brauchen wir aber mehr Sicherheit in der Rudertechnik.“
Die Ergebnisse der Pfingstregatta Gießen für den RUS Steinmühle:
Samstag: 1000m
Maxim Dyck: 1 Platz von 2 (1/ 2) (Junioren Einer B, Wettkampfklasse 3) (JM1xB,WK3)
Maxim Dyck: 2/2 (Platz Junioren Doppelzweier B, WK2)
Sonntag: 1000m
Maxim Dyck: 1/2 Platz (JM1xB,KW3)
Justus Steinmetz: 1/3 Platz (Jungen Einer (Jung1x), WK3)
Rebecca Zenker: 1/2 Platz (Mädchen Einer Leichtgewicht (Mäd1xLG). WK3)
Justus + Anton Steinmetz 1/3 Platz (Jungen Doppelzweier /Jung2x, WK3)
Montag: 350m
Maxim Dyck: 1/3 Platz (JM1xB, KW3)
Anton Steinmetz 2/2 Platz (Jung4xLG)
Justus Steinmetz
Lennart Holly
Joshua Wieder
Lennart Holly: 3/3 Platz (Jung1x,WK3)
Justus: 1/3 Platz (Jung1xLG,WK3)
Anton: 3/3 Platz (Jung1xLG,WK3)
Rebecca: 1/2 Platz (Mäd1xLG,WK3)
Anton Steinmetz 3/3 Platz (Jung2x,WK3)
+ Lennart Holly
Bei der Wedau Regatta Mitte Mai ging der Gisselberger am ersten Renntag im Leichtgewichts-Doppel Vierer an den Start. Der Vierer trat in EM-Besetzung an, um sich für Luzern einzustimmen und mögliche Leistungen abzurufen. Tatsächlich gelang Lucas und seinem Team mit Mahni Fatahi, Julian Schneider und Joachim Agne ein Start-Ziel-Sieg. Das Team hatte viel trainiert, um sich auf das neue Boot und aufeinander einzustellen und Lucas Schäfer prognostizierte vor der EM: „Dort wird es spannend. Vielleicht ist mit Glück und wenn wir das zeigen, was wir im Training geübt haben, auch eine Überraschung möglich.“
Joachim Agne vom ARCW (Zweiter von rechts) wurde mit dem deutschen Leichtgewichts-Doppelvierer (von rechts Lucas Schäfer, Mahni Fatahi, Julian Schneider) bei der EM auf dem Rotsee in Luzern Sechster.
RuS-Para-Topruderin Jessica Dietz baut Fitness und Leistungen weiter aus. Sie reiste zusammen mit ihrer Tandempartnerin
Maxie Rathmann im Trainingslager Breisach an und absolvierte drei Einheiten am Tag: Zweimal Rudern und einmal Radfahren. Denn wie mehrere Ruderer schon unter Beweis gestellt haben, eignet sich Radsport prima als Ergänzung zum Leistungssport im Boot.