Pfingstregatta: Team brachte 19 Siege nach Hause an die Steinmühle
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Die Steinmühle ist mega stolz auf ihre aktiven Ruderinnen und Ruderer: Das Team vom RuS holte am Wochenende bei der 113. Gießener Pfingstregatta 19 Siege inklusive dem renommierten Lahnpokal beim Traditionsrennen im Männer-Einer. Den errang – wie bei seinem „Heimspiel“ kaum anders zu erwarten – Olympia-Teilnehmer Marc Weber. Wir danken allen Aktiven und dem Trainer-Team für den unermüdlichen Einsatz!

Heidelberger Ruder-Regatta: Max Beck gewann das erste Rennen seines Lebens mit 20 Sekunden Vorsprung
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Beachtliche Erfolge nahmen die Athletinnen und Athleten des Vereins Rudern und Sport Steinmühle von der 91. Heidelberger Ruder-Regatta mit nach Hause.

Wie Co-Trainer Marlon Welsch berichtete, war am Samstag als Erster Leonard Germano im Jungen-Einer 14 Jahre gestartet. Leonard fuhr etwas zu verhalten los, belegte aber trotzdem einen guten dritten Platz. Als zweiter fuhr Johannes Germano sein Rennen. Er war nicht ganz so zufrieden mit seinen Leistungen, auch er kam zu Beginn nicht optimal weg.

Janina Conrad hat vom Start weg geführt. Leider musste sie sich den Sieg im Endspurt noch nehmen lassen. Janina war alles in allem trotzdem zufrieden mit ihrem Rennen.

Max Beck konnte das erste Rennen seines Lebens von vorne weg gut gestalten. Er führte von Beginn an und konnte am Ende mit 20 Sekunden Vorsprung gewinnen.

Leider wurde die Regatta am Samstag aufgrund eines Unwetters vorzeitig abgebrochen, so dass Lilu Schmidt an diesem Tag nicht mehr startete.

Lilu Schmidt siegte am zweiten Regattatag

Sowohl Leonard als auch Johannes waren am Sonntag deutlich besser gestartet als am Vortag. Sie landeten auf Platz zwei und drei.

Janina fuhr nach einem starken Kampf erneut auf Platz zwei.

Max musste sich leider dem Wind und den Wellen geschlagen geben und belegte am Sonntag nur Platz drei.

Lilu Schmidt durfte am Sonntag endlich starten und konnte ihr Rennen mit einem sauberen Schlag gewinnen.

 

Thriller in Sekundenbruchteilen: Analyse eines grandiosen medaillenlosen Rennens
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„Knapp daneben ist auch vorbei“ kommentierte RuS-Spitzenruderer Marc Weber seinen letztlich hauchdünnen Rückstand auf einen Medaillenplatz bei den Europameisterschaften im bulgarischen Plovdiv am vergangenen Sonntag. Mit gesenktem Kopf und Platz 4 kam er nach dem Rennen zu seinem Heimat-Trainer Martin „Stromi“ Strohmenger, der mitgefiebert hatte – so wie viele andere an der Steinmühle auch, vor ihren elektronischen Geräten. Puh, war das knapp. War das ärgerlich.

Und trotzdem war es eine grandiose Leistung, die im gesamten Steinmühlenumfeld höchste Anerkennung fand. „Großartiges Rennen, großartiger Kampf. Großes Kino“, schwärmte Steinmühlen-Geschäftsführer Dirk Konnertz.

 

Aber was war eigentlich passiert?

Martin Strohmenger erläutert: „Seit 2019 trainieren wir frequenzorientiert. Das ist ein anderes Konzept als der Wettbewerb ihn hat. Wir fahren mit weniger Last, mit geringerem „Load“, mit weicherer Übersetzung. Das hat erstmal die Folge, dass man hintenliegt. Dass es so sein wird, das weiß man vorher. Dennoch muss man das kopfmäßig aushalten“.

 

„Wir werden leicht, die anderen gehen fest“

Fakt ist: Mit dieser Taktik hat Marc schon Topruderer der Weltspitze geschlagen, seine Strategie immer weiter verfeinert. Denn irgendwann auf der Strecke dreht es sich: „Wir werden leicht, die anderen gehen fest.“  Das war der Grund für die nervenaufreibende Aufholjagd, für das Herankommen sogar an den späteren Silbermedaillengewinner.

„Leider“, so Stromi, „ist Marc dabei ins Straucheln geraten. Eine Sache von ‚overeagerness‘, eine zu schnelle Bewegung, die zum Verlust von Kraft und Kontrolle führte“.

Indessen ist Stromi sicher, dass die auf Bronze und Silber positionierten Mitbewerber schlagbar sind. „Das hat auch schon mehrfach geklappt“.

Die Verantwortlichen beim Deutschen Ruderverband (DRV) scheinen das auch so zu sehen, denn die Starterlaubnis im Einer für das Weltcup III-Finale in Luzern vom 27. bis 29. Juni ist bereits erteilt. Die Ruderspitze der ganzen Welt versammelt sich dort. Und Marc, du gehörst dorthin!

 

Marc Weber bereit für das, was kommt: Start im Einer bei der EM in Bulgarien
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„Keine Angst vor großen Namen. Vertraut auf euch“. – Für den You Tube-Kanal des Deutschen Ruderverbandes (DRV) gab Marc Weber, Top-Ruderer der Steinmühle, kurz vor seinem Aufbruch zu den Europameisterschaften ins bulgarische Plovdiv (28. Mai bis 01. Juni) noch ein Interview mit Tipps an den Rudernachwuchs. Eine schöne Geste, ein Auftritt voller Zuversicht.

Wir verabredeten uns mit dem frischgebackenen Deutschen Meister am Bootshaus der Steinmühle, um ihm persönlich die besten Wünsche seines Heimatvereins mit auf den Weg zu geben.

Mit welchen Gefühlen geht Marc als deutscher Meister im Einer an den Start der EM? Fühlt er sich körperlich und mental vorbereitet?

 

An Herausforderungen gewachsen

Die Atmosphäre ist locker. Marc Weber ist Eins mit den Gegebenheiten, kommt mit Hund Dobby. Freundin Jasmin neben sich und Trainer Stromi hinter sich, treffen wir auf einen relaxten Hochleistungssportler, der seine Rolle gefunden hat. Er weiß: „Es ist eine Chance, die man nicht häufig bekommt“.

Dennoch: Die vergangenen Monate haben den 27Jährigen geprägt. Unverhohlen hadernd mit Entscheidungen der DRV-Verantwortlichen in früheren Jahren, dazu starke familiäre Belastungen durch die noch andauernde schwere Erkrankung seines Bruders und den Abschluss seines Master-Studiums im Nacken. – Herausforderungen, vor denen andere kapituliert hätten.

 

„Wir freuen uns auf das Team Plovdiv“

Marc Weber geht damit um. Den entstandenen Druck transformiert er in Energie. Die Veränderungen im Deutschen Ruderverband, initiiiert durch den neuen Sportdirektor Robert Sens, Chef-Bundestrainer Marcus Schwarzrock und Francesco Fossi, dem neuen Disziplin-Trainer Skull  – dies alles brachte neues Feeling. Trainer Martin Strohmenger erläutert: „Sie haben jeden Stein umgedreht, Bestehendes hinterfragt. Wir gehen gerne diesen Weg mit und freuen uns auf das Team Plovdiv“.

 

Olympia-Medaille ist nach wie vor das Hochziel

Nicht nur der DRV steht hinter Marc und seinem Verein RuS Steinmühle. „Von der Stadt Marburg und dem Landkreis sowie weiteren Institutionen werden wir top unterstützt“. Nach wie vor ist Olympia das Hochziel des gebürtigen Mittelhessen. „Dort möchte ich wieder hin, in dem Boot mit den besten Chancen auf einen Podestplatz“.

Der Sportler steht zu der Tatsache, Opportunist zu sein. Mit Unterstützung von Schule & Internat Steinmühle und Support seines Trainers, geichzeitig Co-Managers, weiß er: Wenn Türen offen sind, geht man durch. Und: „Rudern ist kein Breitensport, nicht ganz so gut gefördert. Aber geil“.

In den Flieger nach Plovdiv steigen Marc Weber und Trainer Martin Strohmenger am Dienstag frohen Mutes. Marc  erwartet ein hochkarätiges Einerfeld, ein Spaziergang wird der Wettbewerb nicht.

An seinen Startschwierigkeiten, so Weber, habe er gearbeitet. Für das, was kommt, ist er bereit.

 

Das DRV-Video auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=c2bdSrrrDWs.

Traumergebnis für Marc Weber und die Steinmühle
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Das Schild ist groß – der Titel riesig: „Deutscher Meister“ steht darauf. Noch großartiger sind die Personen, die dahinterstehen: Marc Weber, zweifacher Olympiateilnehmer und aktuell der beste Ruderer Deutschlands, kommt vom Verein Rudern und Sport Steinmühle. Genauso sein Trainer, Martin Strohmenger, gleichzeitig Ruderlehrer von Schule und Internat Steinmühle. Welch ein Erfolgsduo, welch eine Glanzleistung, welch eine Strahlkraft für unsere Bildungseinrichtung, die nicht nur im MINT-Bereich Schwerpunkte hat, sondern unter anderem auch im Sport.

Es war eher unverhofft, dass Marc Weber mit der Goldmedaille von den Deutschen Kleinbootmeisterschaften in Brandenburg an der Havel nach Mittelhessen zurückkehrt. Zwar hatte Trainer Martin Strohmenger („Stromi“) schon vor Wochen intern verraten: „Der Marc ist so fit und gut wie lange nicht mehr“. Es stand dennoch überhaupt nicht zu erwarten, ist doch der Hochleistungsruderer aktuell mental gleich auf mehreren „Autobahnen“ unterwegs. Da ist sein sehr schwer erkrankter Bruder, da ist sein Masterabschluss, den er auf die Zielgerade zu bringen hat. Hohe Belastungen, die der erfahrene Athlet nicht zuletzt mit Hilfe von Cheftrainer Stromi in pure Leistung auf dem Wasser ummünzen konnte.

Wir sagen stolz: Vielen Dank! Und natürlich: Weiter so!

Fotos: meinruderbild

 

 

 

Guter Saisonauftakt in Leipzig für die Athleten von Steinmühle und SSG Blista Marburg
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Saisonauftakt auf der Langstrecke in Leipzig: Unter dem Dach der Talentakademie Rudern Steinmühle (TARUS) starteten die Nachwuchsathleten Björn Eckert von der SSG Blista Marburg und „Guide“ Janina Conrad vom Verein Rudern und Sport Steinmühle. Steinmühlen-Olympiaruderer Marc Weber teilte sich am Ende Platz 2 mit dem Hildesheimer Felix Heinrich nach dem Erstplatzierten Oliver Holz aus Rostock. „Ein zufriedenstellendes Ergebnis, bei dem unsere Athleten ihre Leistungsfähigkeit unterstrichen“,  berichtete Chef-Rudertrainer Martin Strohmenger. „Der Fokus liegt nun auf den Deutschen Kleinbootmeisterschaften Mitte April in Brandenburg“.  Fotos: Meinruderbild

 

Modernes und durchdachtes Angebot für Kardio- und Krafttraining 
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Sport bei jedem Wetter: Rund 100 Sporttreibende aller Altersstufen – von Schülerschaft über Lehrkräfte bis zu Internatsmitarbeitern – nutzen derzeit die modernen Indoor-Trainingsmöglichkeiten an Schule und Internat Steinmühle. Kardio-Fitnessraum und Kraftraum bieten modernste Geräte, die so konfiguriert wurden, dass sie auf die Bedürfnisse aller Nutzenden abgestellt sind.

 

Vereinssport, Leistungssport, Schulsport

„Wir haben bei der Konzeption alle Bereiche in die Überlegungen miteinbezogen“, erläutert Ruder-Cheftrainer Martin Strohmenger, „unsere Athleten im Verein Rudern und Sport Steinmühle und den Leistungssport, den Schulsport und den Freizeitsport. Durch mobile Geräte kann der Kardio-Raum auch weiter für Gymnastik und Tanz-Choreographie genutzt werden“.

 

Kardio-Fitness mit Angebot für ganze Klasse

Das Allround-Angebot ist sehr durchdacht. Eine gesamte Klassenstärke kann sich im Kardio-Fitnessraum an zwei Laufbändern, zwei Steppern, sieben Fahrrädern, zehn Ergometern und zwei ruderspezifischen Ergometern fithalten. Ein Ski-Ergometer bietet nicht nur Simulation oder Vorbereitung des Langlaufs, sondern ermöglicht auch Para-Sportlern oder bei Verletzung der unteren Extremitäten ein modernes Ausdauertraining.

Der Kardio-Raum wird im Herbst in der ruderfreien Zeit täglich und intensiv von den Leistungsruderern, den Ruder-WUs (Wahlunterricht-Gruppen) sowie dem erfreulich stark frequentierten Ruderneigungsfach in den Jahrgangsstufen 8/9/10 genutzt.
Wie unter Sportlern üblich, kann nach individuellen Verabredungen mit dem jeweiligen Kursleiter dennoch jeder und zu jeder Zeit den Kardioraum mitnutzen. Hier sind die Erfahrungen sehr gut, da so zusätzlich ein respektvoller Umgang im Miteinander geschult wird.

 

Kraftsport im oberen Hallenbereich

Im oberen Teil der Sporthalle nimmt der Kraftraum eine ganze Etage ein. Auf einem Spezialfußboden stehen professionelle Geräte, abgestimmt auf Bedürfnisse des Kraftsports in den Bereichen Freizeit und Leistung. Ermöglicht wird unter anderem Freihantelsport mit moderenen Kurzhantelsets in jeder Gewichtsklasse. Das Angebot ist nach modernsten und sichersten Aspekten konzipiert.

 

Zugangssystem und Nutzungsordnung 

Zu einem optimierten Geräteangebot und einem runden Konzept gehören auch Sicherheit und Sauberkeit.  „Wir haben daher ein modernes Zugangssystem installiert. Damit erkennt jede und jeder Trainierende gleichzeitig unsere Nutzungsordnung an, die mit Schulleitung und Geschäftsführung abgestimmt ist“, berichtet Martin Strohmenger.

Man durchläuft eine Einführung und erhält dann den Zugang zu den Trainingsmöglichkeiten. Wer noch nicht 16 ist, trainiert unter Aufsicht.

Bei Fragen/Interesse am Kardio- oder Krafttraining steht Martin „Stromi“ Strohmenger als Ansprechpartner zur Verfügung. Er ist erreichbar unter Email martin.strohmenger@steinmuehle.net.

 

Erfolg für unseren Para-Stützpunkt bei den Deutschen Ruderergometer-Meisterschaften
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Die Kooperation von RuS Steinmühle mit der Deutschen Blindenstudienanstalt (blista) ist ein Erfolgsmodell. Das zeigte sich bei den 29. Deutschen Ruderergometer-Meisterschaften in Essen-Kettwig. „Ein sehr erfreuliches Ergebnis unserer Gesamttrainingsgruppe“, bilanzierte Cheftrainer Martin Strohmenger, gleichzeitig Ruderlehrer der Steinmühle. „Unser Para-Stützpunkt funktioniert“.

Einladung an den Bundesstützpunkt

Björn Eckert, designierter Spartenwart der neugegründeten Sparte Rudern der Sehgeschädigten Sportgemeinschaft (SSG) Blindenstudienanstalt Marburg e.V., legte gleich eine Leistung vor: Aus dem zweijährigen „Off“ wurde er Deutscher Meister im Para P 3 Einer, erreichte damit direkt die Norm für den Bundeskader, wurde vom Bundestrainer in den Deutschen Nationalkader aufgenommen und eingeladen, am Bundesstützpunkt zu trainieren. Auch Lewis Milde wurde Deutscher Meister in der Klasse Para P3 Junior B 15/16 ; er unterschritt die Norm um 30 Sekunden. Desgleichen Lennart Koch. Er lag mit seinem Ergebnis 10 Sekunden unter der Norm. „Lewis und Lennart sind beide erst ganz kurz dabei“, so der Trainer, erfreut über dieses Abschneiden.

Eigenständige Vorbereitung

Auch die sehenden Athleten des RuS Steinmühle lieferten gute Leistungen ab. Max Beck fuhr sein erstes Rennen und fand sich in einem Starterfeld von rund 60 Athleten auf Platz 15 wieder. Lilu Schmidt gewann einen Lauf, musste bei einem zweiten die ein oder andere Teilnehmerin vorbeiziehen lassen. An beide erging ein großes Lob: „Sie starteten direkt aus dem Praktikum, haben sich alleine vorbereitet. Dafür waren die Ergebnisse gut“. Ihren ersten Ergo-Vergleich startete Janina Conrad und unterbot ihre persönliche Bestmarke deutlich.

Unsere Fotos zeigen die drei Para-Athleten Lennart Koch, Lewis Milde sowie Björn Eckert zusammen mit dem neuen Sportdirektor des Deutschen Ruderverbandes, Robert Sens, bei der Siegerehrung.

 

Trainingslager kann so herrlich sein: Unsere Ruderer genossen Portugal
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Nein, wir waren nicht auf Hawaii und auch nicht auf den Malediven. 😉

Was hier zunächst wie Urlaub aussieht und Sehnsüchte weckt, ist das Trainingslager des Vereins Rudern und Sport Steinmühle, an dem auch Aktive des Kooperationspartners Deutsche Blindenstudienanstalt (blista) teilnahmen.
Erneut war Portugal 🇵🇹 das Ziel der jungen Athletinnen und Athleten, genauer der Rio Mira, an dessen Mündung Vila Nova de Milfontes liegt. Der Fluss führt in der Regel ruhiges Wasser – ideal für Kanu-Fahrer, Stand-up-Paddler und eben Ruderer. Unter Betreuung unseres erfahrenen Cheftrainers Martin „Stromi“ Strohmenger, der schon zahlreiche Athleten zu Olympia, auf’s Podium internationaler Regatten und in die Ruder-Bundesliga führte, trainierte die Gruppe in Portugal zwischendurch auch bei anspruchsvollen Wetterbedingungen. Das Sammeln dieser Erfahrungen ist unschätzbar wertvoll. 🙌🏻

Viel Motivation gab den Jugendlichen auch die Präsenz von Marc Weber, der die Steinmühle zuletzt bei Olympia in Paris vertrat. Gute Trainer – große Vorbilder = beste Voraussetzungen!👏🏻

Super cool und viel Spaß: Steinmühle „wuppte“ den Nikolaus-Ergo-Cup
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Throwback 2024: Das alte Jahr endete für ein Team aus der Leistungsriege des RuS Steinmühle erfolgreich – und mit viel Spaß noch dazu! Die Gießener Rudergesellschaft hatte neben allen Gießener Vereinen auch die Steinmühle zur Teilnahme am 4. Nikolaus-Ergo-Cup eingeladen. Dort ging es um die schnellste Zeit über 350 Meter.

Marc Weber, Steinmühlen-Olympiateilnehmer in Paris, schloss den Wettbewerb mit der Tagesbestzeit ab. RuS-Co-Trainer Marlon Welsch beendete den Nikolaus-Ergo-Cup mit seiner persönlichen Bestzeit. „Die Steinmühle war in fast jedem Lauf auf dem Treppchen, ebenfalls die Teilnehmer des RuS-Kooperationspartners blista“ fasste Marc Weber zusammen.

Cheftrainer Martin „Stromi“ Strohmenger fühlte sich an jenem Tag zwar nicht bereit für die Kamera, sorgte aber bei dem „super coolen Event“ für das Erinnerungsfoto. Von links: Johannes Germano, Lewis Milde, Lennart Koch, Janina Conrad, Maurits Juhre, Marc Weber, Marlon Welsch.