Schnupperangebot Para Schwimmen – jetzt ausprobieren!
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Rudern und Schwimmen sind zwei eng miteinander verbundene Sportarten. Als Landesleistungszentrum Para Rudern unterstützen wir sehr gerne auch ein Event zum Thema Para Schwimmen:

Am 22. November 2025 findet im Hallenbad Marburg-Wehrda ein Schnuppertraining im Para Schwimmen für Kinder und Jugendliche mit Behinderung statt.
Egal, ob dein Kind schon sicher schwimmen kann oder gerade erst das Wasser für sich entdeckt – jede und jeder ist herzlich willkommen!

Wann: 22.11.2025, 10:00–12:30 Uhr
Wo: Hallenbad Wehrda, Zur Wann 10, 35041 Marburg
Anmeldung: per E-Mail an Landestrainer-paraschwimmen@hbrs.de

Bitte gebt dabei Name, Alter, Art der Einschränkung und Schwimmfähigkeit an.

Für Fragen steht Thomas Hoppe (Landestrainer Para Schwimmen) gerne zur Verfügung:
Tel: 0171 9270646
Mail: Landestrainer-paraschwimmen@hbrs.de

 

Im Trainingslager: Ohne Sehvermögen, aber mit vollem Einsatz
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Erfolgreiche Tage im Trainingslager Mannheim liegen hinter der Leistungsgruppe des Vereins Rudern und Sport Steinmühle. Bei guten Bedingungen holten die Sportlerinnen und Sportler das Beste aus sich heraus. Unter ihnen ein 18jähriger vollblinder Schüler der blista (Deutsche Blindenstudienanstalt), der in vollem Umfang das 2malige Training ohne Mühe mitfuhr, wie Rudertrainer Martin „Stromi“ Strohmenger berichtete. Als Betreuer und Lieferant der Fotos fungierte Maurits Juhre, Steinmühlenabiturient 2025 und selbst Leistungsruderer. Vielen Dank dafür! Die Steinmühle hat seit Jahren inklusiven Wassersport im Angebot und ist als Landesleistungszentrum Pararudern ausgezeichnet.

Kennenlernen, ausprobieren, netzwerken: Erfolgreicher erster Info-Tag Para Rudern
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Die Lahn führte ordentlich Wasser, und die beiden Gig-Doppelvierer mit Steuermann warteten. Wer traut sich? Unter Anleitung von Martin Strohmenger, an der Steinmühle und in der Ruderwelt nur „Stromi“ genannt, ließen sich praktisch alle überreden, ins Boot zu steigen, die zum Info Tag Para Rudern ans Bootshaus der Steinmühle gekommen waren. Das waren junge Menschen mit Handicap, aber auch deren Eltern und sogar Vertreterinnen des Hessischen Behinderten- und Rehabilitationssportverbandes (HBRS) und der LöwenMutKids.

 

Die ersten Meter zu Wasser

Mit fachmännischer Unterweisung anhand jeder Menge Erfahrung war plötzlich alles einfach. Hinein ins Boot, das zwar erst wackelte, aber nicht kippte, zack abstoßen – und los geht es, die Lahn hinauf. „Die bleiben aber lange weg“ stellte die wartende Gruppe fest und bekam später die Bestätigung, wie toll es war, das erste Mal im Leben aktiv im Ruderboot zu sitzen. Auch der zweite Schwung an Besuchern entschloss sich später zur Bootstour – so wurde der Nachmittag verbracht. Auf der Tour gab es nützliche Erläuterungen und jede Menge Informationen übers Rudern, mit und ohne Handicap. „Einmalig, wirklich sagenhaft“ – die Gäste waren voll des Lobes über Trainer Martin Strohmenger und seine Art, Menschen ohne Rudererfahrung bei den ersten Schritten zu Wasser zu begeistern.

 

HBRS als wertvoller Partner 

Schirmherrin Ines Prokein und Lara Prokein vom HBRS sowie Astrid Lang von den LöwenMutKids werden das Projekt Para Rudern an der Steinmühle weiter mittragen beziehungsweise unterstützen. Während der HBRS als Sportverband in Hessen für Menschen mit Behinderung sowohl für Kinder und Jugendliche, als auch für Erwachsene gerne Ansprechpartner in Sachen Sport ist, bieten die LöwenMutKids als Einrichung des Vereins Leben mit Krebs Marburg e.V. Kindern und Jugendlichen Hilfestellung beim Umgang mit der Krebserkrankung Angehöriger. „Wie wunderbar ist dieses Angebot, bei dem die jungen Menschen im Ruderboot einmal für einige Zeit abschalten und den Kopf frei bekommen“, freute sich Astrid Lang.

 

Dank an alle, die halfen

Die Steinmühle dankt allen, die zum Gelingen des Tages beigetragen haben: Den interessierten Familien, Ines Prokein und Lara Prokein vom HBRS, Astrid Lang von den LöwenMutKids, aber auch den Helfern Johannes Germano und Leonard Germano, die als aktive und erfolgreiche Ruderathleten vor Ort mit anpackten. Ein dickes Dankeschön auch an Lina und Jola Strohmenger für das hingezauberte kalte Buffet, an dem sich alle Erschienenen stärkten und die Essenszeit für intensiven Austausch nutzten.

Es wird, so sind wir sicher, nicht das letzte Treffen gewesen sein zwischen Vertretern der Steinmühle, Unterstützern und Menschen mit Behinderungen, die Lust zum Rudern haben.

 

Bootshaus Steinmühle Marburg: Info-Tag Para Rudern am 30. August
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SAVE THE DATE: Am Samstag, 30. August, findet am Bootshaus des Vereins RuS Steinmühle Marburg von 10 bis 16 Uhr ein Info-Tag zum Thema Para-Rudern statt. Angesprochen sind Menschen, die trotz körperlicher Einschränkungen gerne rudern möchten. Wie das funktionieren kann, erläutern vor Ort RuS-Trainer Martin Strohmenger und Ines Prokein vom Hessischen Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband (HBRS). Das Inklusionsrudern mit Sehenden und Sehbehinderten in einem Boot ist an der Steinmühle schon seit Jahren etabliert. Angesprochen sind für die aktuelle Veranstaltung aber nicht nur Personen mit Einschränkungen beim Sehen, sondern auch Menschen mit anderen körperlichen Handicaps. Die Veranstaltung des RuS Steinmühle ist ein Kooperationsprojekt mit dem HBRS und der blista (Deutsche Blindenstudienanstalt Marburg). Kontakt und Anmeldung gerne über unseren Trainer „Stromi“ martin.strohmenger@steinmuehle.net, Telefon 0152-54248254.

Ehrung für deutschen Meistertitel und das ein oder andere Herzschlagfinale
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Eine Auszeichnung für fantastische Ruderleistungen und die Taufe eines neuen E-Bootes für den Ruderbetrieb waren die Highlights beim diesjährigen Sommerfest des Vereins Rudern und Sport Steinmühle. Stadträtin Kirsten Dinnebier, gleichzeitig Sportdezernentin, ehrte unseren Spitzenruderer Marc Weber für den Gewinn der Deutschen Meisterschaften sowie für seine hervorragenden Platzierungen bei den Europameisterschaften und beim Weltcup. Im Namen der Stadt Marburg überreichte sie ihm die Sportplakette in Gold. „Sie haben Vorbildfunktion für Ausdauer, Durchhaltevermögen und Nervenstärke auch in Zeiten hoher Belastungen“ lobte die Stadträtin und erwähnte das ein oder andere „Herzschlagfinale“ des Athleten. Sie übergab die Auszeichnung an Marc Weber im Beisein von Björn Backes, dem Leiter des Fachdienstes Sport.

Boot des Trainers fährt nun elektrisch

Der Steinmühle ist eine nachhaltige Ausstattung wichtig, und so fiel bei der Anschaffung eines Nachfolgers für das alte Boot mit Dieselmotor die Entscheidung auf ein Elektroboot. Dass als Name „E-Stromi“ an seinen Seiten prangt sowie der Hinweis auf die Stadtwerke Marburg, ist keineswegs Zufall: Die Stadtwerke unterstützten diese Investition. Geschäftsführer Dr. Bernhard Müller schritt bei der Bootstaufe selbst zu Werke – und Ruder-Cheftrainer Martin „Stromi“ Strohmenger freute sich über die Verbindung seines neuen Arbeitsgerätes mit seinem Namen.

Große Partner und Unterstützer unter den Gästen

Neben den vielen Schülereltern fanden sich zum Sommerfest trotz hoher Temperaturen zahlreiche wichtige Gäste und Funktionsträger am Bootshaus der Steinmühle ein, darunter Schulvereinsvorsitzender Egon Vaupel, Ruder-Weltmeister Stephan Krüger als Vorsitzender des neuen strukturgebenden Vereins TARUS für das Leistungssegment sowie Patrick Temmesfeld und Peter Audretsch, Vorstandsvorsitzender der blista bzw. Schulleiter der angegliederten Carl Strehl-Schule. Die Steinmühle hat mit ihrem Ruderverein als inklusives Leistungszentrum auch einen großen Fokus auf Inklusionsarbeit, wobei die blista neben dem Schulverein Steinmühle derzeit der größte Kooperationspartner und Unterstützer ist.

Anwesend waren auch die Co-Trainer Marlon Welsch und Michael Neirich, die die Aktiven aus dem Bereich Freizeit- und Sportrudern zusammen mit Cheftrainer Martin Strohmenger in der vergangenen Saison zu über 40 Siegen und guten Platzierungen führten.

Resumee: Alle Daumen nach oben

Um etwa 22 Uhr schlossen die Ausgabe von Kaltgetränken sowie die Grilltheke, an der sich Ruderprofi Marc Weber tatkräftig in der Essensausgabe mitbetätigte. Aron Stürmer und Steinmühlen-Schulleiter Björn Gemmer als Vorsitzender bzw. stellvertretender Vorsitzender des RuS zogen zusammen mit Steinmühlen-Geschäftsführer Dirk Konnertz eine überaus positive Bilanz des Sommerabends: Dankbar für prominente Gäste und ihre großzügigen Gesten, froh über die vielen Besucher auch aus dem Internat Steinmühle und alle aktiven jungen Menschen der Schulgemeinde, die sich zwischendurch teilweise ganz spontan für eine Abkühlung in der Lahn entschieden.

 

 

 

 

 

Erfolg für unseren Para-Stützpunkt bei den Deutschen Ruderergometer-Meisterschaften
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Die Kooperation von RuS Steinmühle mit der Deutschen Blindenstudienanstalt (blista) ist ein Erfolgsmodell. Das zeigte sich bei den 29. Deutschen Ruderergometer-Meisterschaften in Essen-Kettwig. „Ein sehr erfreuliches Ergebnis unserer Gesamttrainingsgruppe“, bilanzierte Cheftrainer Martin Strohmenger, gleichzeitig Ruderlehrer der Steinmühle. „Unser Para-Stützpunkt funktioniert“.

Einladung an den Bundesstützpunkt

Björn Eckert, designierter Spartenwart der neugegründeten Sparte Rudern der Sehgeschädigten Sportgemeinschaft (SSG) Blindenstudienanstalt Marburg e.V., legte gleich eine Leistung vor: Aus dem zweijährigen „Off“ wurde er Deutscher Meister im Para P 3 Einer, erreichte damit direkt die Norm für den Bundeskader, wurde vom Bundestrainer in den Deutschen Nationalkader aufgenommen und eingeladen, am Bundesstützpunkt zu trainieren. Auch Lewis Milde wurde Deutscher Meister in der Klasse Para P3 Junior B 15/16 ; er unterschritt die Norm um 30 Sekunden. Desgleichen Lennart Koch. Er lag mit seinem Ergebnis 10 Sekunden unter der Norm. „Lewis und Lennart sind beide erst ganz kurz dabei“, so der Trainer, erfreut über dieses Abschneiden.

Eigenständige Vorbereitung

Auch die sehenden Athleten des RuS Steinmühle lieferten gute Leistungen ab. Max Beck fuhr sein erstes Rennen und fand sich in einem Starterfeld von rund 60 Athleten auf Platz 15 wieder. Lilu Schmidt gewann einen Lauf, musste bei einem zweiten die ein oder andere Teilnehmerin vorbeiziehen lassen. An beide erging ein großes Lob: „Sie starteten direkt aus dem Praktikum, haben sich alleine vorbereitet. Dafür waren die Ergebnisse gut“. Ihren ersten Ergo-Vergleich startete Janina Conrad und unterbot ihre persönliche Bestmarke deutlich.

Unsere Fotos zeigen die drei Para-Athleten Lennart Koch, Lewis Milde sowie Björn Eckert zusammen mit dem neuen Sportdirektor des Deutschen Ruderverbandes, Robert Sens, bei der Siegerehrung.

 

Trainingslager kann so herrlich sein: Unsere Ruderer genossen Portugal
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Nein, wir waren nicht auf Hawaii und auch nicht auf den Malediven. 😉

Was hier zunächst wie Urlaub aussieht und Sehnsüchte weckt, ist das Trainingslager des Vereins Rudern und Sport Steinmühle, an dem auch Aktive des Kooperationspartners Deutsche Blindenstudienanstalt (blista) teilnahmen.
Erneut war Portugal 🇵🇹 das Ziel der jungen Athletinnen und Athleten, genauer der Rio Mira, an dessen Mündung Vila Nova de Milfontes liegt. Der Fluss führt in der Regel ruhiges Wasser – ideal für Kanu-Fahrer, Stand-up-Paddler und eben Ruderer. Unter Betreuung unseres erfahrenen Cheftrainers Martin „Stromi“ Strohmenger, der schon zahlreiche Athleten zu Olympia, auf’s Podium internationaler Regatten und in die Ruder-Bundesliga führte, trainierte die Gruppe in Portugal zwischendurch auch bei anspruchsvollen Wetterbedingungen. Das Sammeln dieser Erfahrungen ist unschätzbar wertvoll. 🙌🏻

Viel Motivation gab den Jugendlichen auch die Präsenz von Marc Weber, der die Steinmühle zuletzt bei Olympia in Paris vertrat. Gute Trainer – große Vorbilder = beste Voraussetzungen!👏🏻

Super cool und viel Spaß: Steinmühle „wuppte“ den Nikolaus-Ergo-Cup
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Throwback 2024: Das alte Jahr endete für ein Team aus der Leistungsriege des RuS Steinmühle erfolgreich – und mit viel Spaß noch dazu! Die Gießener Rudergesellschaft hatte neben allen Gießener Vereinen auch die Steinmühle zur Teilnahme am 4. Nikolaus-Ergo-Cup eingeladen. Dort ging es um die schnellste Zeit über 350 Meter.

Marc Weber, Steinmühlen-Olympiateilnehmer in Paris, schloss den Wettbewerb mit der Tagesbestzeit ab. RuS-Co-Trainer Marlon Welsch beendete den Nikolaus-Ergo-Cup mit seiner persönlichen Bestzeit. „Die Steinmühle war in fast jedem Lauf auf dem Treppchen, ebenfalls die Teilnehmer des RuS-Kooperationspartners blista“ fasste Marc Weber zusammen.

Cheftrainer Martin „Stromi“ Strohmenger fühlte sich an jenem Tag zwar nicht bereit für die Kamera, sorgte aber bei dem „super coolen Event“ für das Erinnerungsfoto. Von links: Johannes Germano, Lewis Milde, Lennart Koch, Janina Conrad, Maurits Juhre, Marc Weber, Marlon Welsch.

Inklusions-Unterrichtsmodell bringt Rudertalente hervor
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Er ist voller Zuversicht und in guter Stimmung, unser Trainer vom Verein Rudern und Sport Steinmühle, Martin „Stromi“ Strohmenger. Jüngst berichtete er von der vergangenen Woche, als gleichzeitig Leistungstraining und Inklusionskurs stattfanden:
„Trotz extrem hohen Krankenstands beim Inklukurs waren insgesamt 16 Leute im Ausdauertraining mit drei Trainern. Unsere Leistungsrudererzahl ist so hoch wie niemals zuvor. 12 Sportler im Alter von 15 bis 18 Jahren nehmen regelmäßig am Vereinstraining teil. Davon sind drei Sportler der blista. Das Inklusionsunterrichtsmodell hat nach wenigen Monaten, neben unserem schon letzte Saison trainierenden Vereinsnachwuchs, junge und vielversprechende Talente hervorgebracht“.

Wir freuen uns über diese Nachrichten! Die Kooperation zwischen RuS Steinmühle und der Deutschen Blindenstudienanstalt (blista) gedeiht also weiter prächtig.

Herzliche Einladung zum Herbstfest am Samstag, 28. September
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Es gibt viel zu feiern beim diesjährigen Herbstfest der Steinmühle: Schule und Internat wurden wirtschaftlich unter ein Dach gebracht – und die Steinmühle begeht ihr 75jähriges Bestehen. Unser Verein Rudern und Sport Steinmühle ist immerhin auch schon seit über 11 Jahren am Start. Diesen Sommer ernannte uns der Hessische Behinderten- und Rehabilitationssportverband (HBRS) offiziell zum „Landesleistungszentrum Para Rudern“ – ein Meilenstein, den wir in Kooperation mit der Deutschen Blindenstudienanstalt (blista) erreichten und der eine ideale Ergänzung zu unserem Angebot im Hochleistungs-Rudersport und im Freizeitrudern darstellt.

Eltern, Familien, Schülerinnen und Schüler, Freundinnen, Freunde und Bekannte sind herzlich eingeladen, all dies am Samstag, den 28. September ab 15 Uhr mit uns zu feiern. Wir hoffen auch auf das Erscheinen vieler Ehemaliger, denn im Festzelt auf dem Hof von Schule und Internat werden Treffen der Abitur-Jahrgänge der vergangenen sieben Jahrzehnte organisiert. Präsentiert wird zudem ein Einblick in die 75 Jahre lange spannende Geschichte der Steinmühle in Form einer 180 Seiten starken Chronik.

Essen, trinken und plaudern bis in die Nacht

Unser Chef-Trainer Martin Strohmenger wird beim Herbstfest alle Fragen rund ums Rudern beantworten. Wer möchte, kann die Gelegenheit auch zur Information über einen Schulplatz an der Steinmühle nutzen. Das Leitungsteam steht für Interessierte an einem Stand gern Rede und Antwort. Ansonsten sind dazu auch eigene Info-Veranstaltungen angesetzt. Näheres ist der unten platzierten Anzeige zu entnehmen.Wir freuen uns auf ein nettes Beisammensein mit Ihnen und euch bei leckerem Essen und Trinken bis in die Nacht! Die hier gezeigten Fotos entstanden beim Herbstfest 2023 und bei der Auszeichnung durch den HBRS.