In der Klasse "Jungen-Doppelzweier 13 und 14 Jahre" gewannen die RuS-Mitglieder und Steinmühlen-Schüler Dustin Brömer (rechts) und Lasse Jakob bei der Gießener Pfingstregatta. Foto: Julia Brömer

In der Klasse „Jungen-Doppelzweier 13 und 14 Jahre“ gewannen die RuS-Mitglieder und Steinmühlen-Schüler Dustin Brömer (rechts) und Lasse Jakob bei der Gießener Pfingstregatta. Foto: Julia Brömer

Bei Top-Stimmung endete für unseren Verein mit fünf Siegen von neun Rennen die Gießener Pfingstregatta. „Diese Bilanz lässt wirklich eine Entwicklung erhoffen,“ kommentierte Trainer Martin Strohmenger, dem schon auffiel, welche Vorbildfunktion der „große Lucas“ (Schäfer) im Verein hat. Unter den Augen vieler Eltern ruderten alle Jungs spannende Rennen. Auch „Einsteiger“ Robert Mahl im Junior B konnte wichtige Erfahrungen sammeln. Bei seinem ersten Start hatte er zwar noch ein wenig mit der Navigation zu kämpfen, präsentierte am nächsten Tag aber ein deutlich besseres Rennen und unterlag seinem Mannschaftskameraden Bennet Meier nur knapp.

Die Ergebnisse:
Bennet Meier verbuchte im Junioren-Einer B zwei Rennen für sich. Johannes Vollhardt holte im Leichtgewichts-Jungen-Einer (13 J.) ebenfalls zwei Siege.
In der Klasse „Jungen-Doppelzweier 13 und 14 Jahre“ gewannen Dustin Brömer und Lasse Jakob.
Im Spaß-Vierer saßen aus dem RuS-Team Robert Mahl (Jg. 2000), Justus Schneider (Jg. 2001), Bennet Meier (Jg. 2001) und Dustin Brömer (Jg. 2002). Die Crew errang Platz 2. – Toll, dass ihr Spaß am Rudern habt, ihr werdet immer besser!
Der Deutsche Leichte Vierer mit Lucas Schäfer (2.v.re.) kämpfte sich bei den Ruder-Europameisterschaften in Brandenburg zur Medaille: Bronze für den Athleten von Rudern und Sport Steinmühle und sein Team. Foto: privat

Der Deutsche Leichte Vierer mit Lucas Schäfer (2.v.re.) kämpfte sich bei den Ruder-Europameisterschaften in Brandenburg zur Medaille: Bronze für den Athleten von Rudern und Sport Steinmühle und sein Team. Foto: privat

Es war das letzte große Kräftemessen vor der Endausscheidung für Rio und hatte ein wenig Krimi-Charakter:

Vom dritten Platz im Hoffnungslauf startend, erruderte der Leichte Männer-Vierer um Ausnahmeruderer Lucas Schäfer vom Verein Rudern und Sport Steinmühle (RuS) Marburg im A-Finale der Europameisterschaften in Brandenburg  einen Platz auf dem Treppchen und durfte die Bronzemedaille entgegennehmen. In diesem Wettbewerb hatte man solch ein Ergebnis überhaupt nicht erwartet, kommentierte RuS-Trainer Martin Strohmenger die ungeheuere Leistung gegen die als stark bekannte Schweizer Konkurrenz sowie die Briten, die Gold bzw. Silber errungen.
Für den 21jährigen Gisselberger Lucas Schäfer und die vielen Fans seines in Cappel ansässigen Heimatvereins steigt die Spannung. Am Monatsende entscheidet das Abschneiden des Athleten bei einer Regatta in Luzern (Schweiz) darüber, ob er definitiv ein Ticket nach Brasilien zu den Olympischen Spielen lösen kann.
Sportlerehrung 2016

Von links: Dietrich Mägerlein, Kirsten Fründt, Lucas Schäfer, Björn Backes, Dr. Thomas Spies. Foto: Rainer Waldinger

Er kam direkt vom Olympiastützpunkt Hamburg und war gerade noch rechtzeitig eingetroffen, um seine Ehrung von Landrätin Kirsten Fründt und Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies persönlich entgegenzunehmen: Die höchstmögliche Auszeichnung erhielt Olympia-Kandidat Lucas Schäfer im Rahmen der diesjährigen Sportlerehrung, die erstmals von der Stadt Marburg und dem Landkreis Marburg-Biedenkopf gemeinsam durchgeführt wurde. Es gratulierten zur Goldmedaille auch der Leiter des Fachdienstes Sport der Universitätsstadt Marburg, Björn Backes, sowie Dietrich Mägerlein, der als Vorsitzender des Vereins Rudern und Sport Steinmühle und als Repräsentant der Fa. Eukerdruck gleich doppelten Grund hatte, stolz zu sein. Das Marburger Unternehmen Eukerdruck ist neben dem Schulverein Landschulheim Steinmühle Hauptsponsor des Hochleistungsruderers.

In guter Form präsentierten sich Lucas Schäfer und seine drei Kameraden Jonathan Koch, Tobias Franzmann und Lars Wichert beim A-Finale des Ruder Welt Cup I im italienischen Varese im Leichten Vierer ohne Steuermann. Das eingespielte Team erreichte diese Endausscheidung mühelos und kam als fünftes Boot ins Ziel. Für den Welt Cup I waren in dieser Klasse insgesamt 17 Boote gemeldet. Es siegte der amtierende Weltmeister Schweiz. Bis zur EM in Brandenburg (4. bis 8. Mai) hat sich das Team noch die eine oder andere Hausaufgabe auferlegt, um seine Gesamtleistung weiter zu optimieren. Für Lucas Schäfer bleibt es unabhängig davon beim Qualifikationsrennen in Luzern (Schweiz) vom 19. bis 25. Mai, das über seine Teilnahme an den Olympischen Spielen in Rio endgültig entscheiden wird.

Mit einer neuen Übungsleiterin für den allgemeinen Ruderbetrieb startete der RuS Steinmühle in die Saison. Die aus Erfurt stammende Sportstudentin Theresa Schöller wird als rechte Hand von Trainer Martin Strohmenger dafür sorgen, dass der Verein regattaambitionierte Leistungsruderer und Schüler/innen, die das Rudern tendenziell eher als Freizeitsport nutzen, unter einen Hut bringt. „Wir möchten bis zu viermal pro Woche Trainingseinheiten garantieren,“ erklärt Martin Strohmenger. Er selbst hat den Mittwoch fest für sich verbucht, hinzu kommen Dienstag und Donnerstag, perspektivisch auch der Samstag. „Die Bootshaus-Öffnungszeiten am Wochenende stehen derzeit noch nicht fest, wir arbeiten aber daran. “ Derweil sind parallel auch der Inklusions-Ruderkurs mit der Blista sowie der Ruder-Schulbetrieb an der Steinmühle wieder gestartet. 
Endspurt: Unter den Augen von Bundestrainer Marcus Schwarzrock stellte die deutsche Ruder-Elite in Portugal in dieser Woche abermals ihre Leistungen unter Beweis. RuS-Athlet Lucas Schäfer präsentierte sich bei dieser letzten Sichtung in hervorragender Weise und hat es damit geschafft, im Vierer für die Qualifikations-Regatta am Rotsee bei Luzern (Schweiz) zu sitzen. Vom 19. bis 22. Mai wird er dort im Team mit Schlagmann Lars Wichert, Tobias Franzmann und Jonathan Koch abermals sein Bestes geben, um die gemeinsame Teilnahme an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro (Brasilien) vom 5. bis 19. August 2016 endgültig sicherzustellen. Da Lucas noch vor nicht langer Zeit an seiner Rippenfraktur laborierte, sind wir angesichts dieser grandiosen Erfolgsmeldung nahezu sprachlos und wünschen dem Team von Herzen gutes, faires und erfolgreiches Gelingen!

Der Grundstein für paralympisches Rudern in Warschau/Polen wurde jetzt in Marburg gelegt: Auf Initiative von Martin Strohmenger, dem Trainer des RuS Steinmühle, übergaben die Deutsche Blindenstudienanstalt (Blista) und die Steinmühlenruderer Boote aus ihrem Bestand an Ulrike Fuhrmann, die das Sportgerät in den östlichen Nachbarstaat mitnimmt. Sie möchte dort das paralympische Rudern voranbringen. Die Ruderboote konnten abgegeben werden, da sie nicht mehr auf den aktuellen Bedarf der Ruderer am Bootshaus der Steinmühle zugeschnitten waren. Dort kooperieren im Rahmen eines Inklusionsprojektes seit Jahren sehbehinderte Ruderer der  Blista mit sehenden Kameraden der Steinmühle.

Boote für Polen

Noch ein letzter Check – dann macht sich das Anhängergespann auf den Weg nach Polen. Ulrike Fuhrmann (unteres Bild re.) möchte dort mit den von Blista und RuS überlassenen Booten paralympisches Rudern forcieren.
Fotos: Ulrike Fuhrmann
Jürgen Beier

 

Lucas‘ Tagebuch: Insuffizienz-Fraktur stellt mich auf eine harte Probe

06. Februar 2016

„Die letzten drei Wochen war ich im Athletik-Trainingslager in Hamburg. Dort wohnten wir in einer Wohngemeinschaft am Olympia-Stützpunkt Hamburg /Schleswig-Holstein und konnten uns selbst verpflegen. Unsere Athletikleistung sollte mit viel Ergometer- und Krafttraining erhöht werden. Täglich standen fast 2 Stunden Ergo auf dem Trainingsplan. Neu waren jedoch Trainingsmethoden wie z.B. Kickboxen, regelmäßiges Schwimmen oder Wattbike-Kurse (grob vergleichbar mit Spinning, nur effektiver). Wegen Frost und zugefrorener Alster konnten wir leider nur zweimal rudern.

Zwischen den Trainingseinheiten war für uns Kontakteknüpfen und Pflegen angesagt. So konnten wir über die hervorragenden Beziehungen unseres Trainers jede Menge gute Gespräche führen wie z.B. mit dem ehemaligen Innensenator, dem Deutschland-Partner von Freshfields (der Anwaltskanzlei) sowie Sportfunktionären des Deutschen Ruderverbandes und gleichzeitig gute und kostenlose Mahlzeiten einnehmen.

Ebenfalls durch die guten Verbindungen unseres Trainers wurde ich nach der Hälfte des Trainingslagers zu einem sehr guten Arzt überwiesen, der durch ein MRT eine verschleppte Insuffizienzfraktur, also einen Ermüdungsbruch, feststellte. Die zuerst diagnostizierte Intercostal-Neuralgie stellte sich als falsch heraus.

Der weitere Weg von mir ist nun wie folgt: Drei Wochen keinen Sport, bei dem der Oberkörper involviert ist. Rudern und Krafttraining fällt deshalb für einen ganzen Monat aus. Ich darf mich nach einem ausgearbeiteten Trainingsplan auf dem Rennrad und mit Joggen fit halten. Desweiteren werde ich hochdosiert mit Vitamin D, Wobenzym, Magnesium, Calcium, Traumeel und bei Bedarf Ibuprofen behandelt. Somit habe ich immer eine kleine Apotheke bei mir.

Diese Diagnose spornt mich noch mehr an, nachhaltig auf meinen Körper zu hören, gesund zu werden und dann vollständig gesund wieder einzusteigen. Vorausgesetzt der Heilungsprozess verläuft positiv, haben mich unsere Trainer indirekt schon zum Trainingslager „Lago de Azul“ für März 2016 eingeladen.

Nach einem Gespräch mit Dr. Ulli Kau, dem Verbandsarzt des DRV, wurde mir am 1. Februar deutlich, dass es das Vernünftigste ist, nicht zur Selektionsmaßnahme „Porto“ mitzufahren. Während die anderen „gesunden“ Mitstreiter seit heute dort rudern, ist für mich das Reha-Programm des DRV-Arztes das, was mich am zuverlässigsten wieder fit machen wird. Dieses Programm absolviere ich im Olympia-Stützpunkt Frankfurt/Main. – Es bleibt also sehr spannend für mich. Drückt mir die Daumen! Euer Lucas“

 

 

Rowing in slomotion: Trainingslager-Video

27. November 2015

„Eindrücke aus dem Trainingslager in Frankreich – erstellt und bearbeitet von Tobi Schad. Worum es bei unserem Sport geht, weiß er am besten – Tobi ist Weltmeister 2015 der Männer im Leichtgewichts-Achter mit Steuermann. Am 28. und 29. November findet die  zentrale DRV-Kaderüberprüfung in Dortmund statt. Auf Langstrecke und im Ergometerwettkampftest geht es um einen wichtigen Meilenstein auf meinem möglichen Weg nach Rio. Drückt mir die Daumen.“

 

 

 

 

Lucas‘ Tagebuch:  Mehrere Stunden tägliches Training im schnellsten Vierer der Selektion

09. November 2015

„Das erste Trainingslager der Saison ist erfolgreich beendet. In den letzten Wochen befand ich mich mit der Frankfurter Rudergesellschaft Germania und weiteren Athleten im Nordosten von Frankreich bei Mulhouse, in Niffer. Dort konnten alle Athleten gezielt Großboot (Vierer ohne Steuermann), Technik und Leistung gesondert trainieren. Ziel des Trainingslagers war es, aus einer Gruppe von 9 Athleten zwei Vierer zu bilden, die nach fairem Leistungsvermögen besetzt sein sollten. Nach einem Leistungstest, der von allen selektierten Sportlern selber abgesegnet wurde, entschied sich, dass ich zusammen mit Jonathan Koch (zweifacher Olympia-Teilnehmer), Sven Kessler und Jonas Kilthau (ehemalige Weltmeister im leichten Männer Achter) im schnellsten Vierer unserer Selektion saß. Von nun an trainierten wir mehrere Stunden täglich, um die idealen Trainingsbedingungen vor Ort voll und ganz ausschöpfen zu können. Ziel der Selektion und des Trainings ist die Vorbereitung auf DAS Großereignis des Rudersports im Winter: Die Kaderüberprüfungsmaßnahme des Verbandes in Dortmund. Dort wird für die nachträgliche Qualifikation des „leichten Männer-Vierer ohne Steuermann“ im nächsten Jahr getestet, welche Vierer-Kombinationen sich deutschlandweit über eine Distanz von 6000 m behaupten und bereits frühzeitig ein Fingerzeig zu Olympia 2016 in Rio de Janeiro sein könnten.

Dieser Tage läuft die entscheidende Phase, in der wir das aufgebaute Training des Trainingslagers festigen und perfektionieren. Das geschieht nun in lokaler Nähe wie Frankfurt und Hannover. Schlussendlich wird unsere Leistung am 28. und 29. November in Dortmund abgefragt. Dort gilt es dann, unseren Gegnern einen Strich durch die Rechnung zu machen und zu zeigen, das Hessische Sportler Olympia-Größe beweisen können!“

 

Er ist keiner für Platz zwei – und alles andere als zufrieden damit: Nach seiner bärenstarken Ergometerleistung am Vortag mit persönlicher Bestzeit musste sich Lucas Schäfer mit seinem Vierer-Team auf der Dortmunder Bundeskaderlangstrecke am letzten Novembersonntag dem späteren Sieger an diesem Tag geschlagen geben. Mit dem dennoch erreichten zweiten Platz des Teams ist die Olympiachance aber weiter gewahrt. Am Mittwoch erwartet Lucas das Trainingslager des Deutschen Ruderverbandes zur Vorbereitung der Olympiamannschaft im spanischen Sevilla. Dort will er sich erneut ins Zeug legen, um in den so genannten Seat-Races seinen Anspruch für ein Rio-Ticket zu untermauern.

Lucas Schäfer wollte in Dortmund einen Pflock setzen, um keinen Zweifel mehr zu lassen, dass er einen gesicherten Rollsitz ergattert, wenn es im Juni zur Nachqualifikationsregatta für die olympischen Leichtgewichtsvierer geht. So fuhr der 21jährige Steinmühlenruderer dann auf dem Ruderergometer auch 6:07,4 persönliche Bestzeit und war damit nur 0,4 Sekunden hinter Altmeister Lars Wiechert aus Hamburg. Insgesamt bedeutete das den zweiten Gesamtplatz – und Lucas war damit sage und schreibe mehr als 7 Sekunden schneller als die nächsten Anwärter!

Auf der dann stattfindenden 6000m Langstrecke lief es für das Team von Lucas weniger optimal. Man fand nicht richtig in den Rhythmus und so musste er sich zusammen mit Jonathan Koch, Jonas Kilthau, Sven Kessler, allesamt Frankfurter Rudergesellschaft Germania, mit Rang zwei zufriedengeben. Martin Strohmenger als Trainer des Heimatvereins Rudern und Sport Steinmühle Marburg berichtet indessen von weiter optimistischer Stimmung: „Seine Fan-Gemeinde glaubt an ihn und ist sich einig, dass er das Zeug dazu hat, sich bis Rio durchzusetzen.“

Meister werden im Winter gemacht: In drei verschiedenen Trainingslagern ackerten unsere Sportler, um für die kommende Saison auf sich aufmerksam zu machen.

Die Jüngsten trafen sich bei einem Trainingslager des hessischen Ruderverbandes in Eschwege mit Altersgenossen, um ihren Leistungsstand zu überprüfen. Bennet Meier, Robert Mahl und Steuermann Dustin Brömer waren hierzu noch von dem aus dem Amt geschiedenen Landestrainer Harald Blum eingeladen worden. Mit großem Ehrgeiz kamen sie vom Werratalsee zurück.

Leon Sauer nahm mit seinem Zweierpartner Max Ludwig aus Kassel auf der Olympiaregattastrecke von München an der Junioren-A Herbstzusammenführung des Südpools, einem Zusammenschluss der 5 Bundesländer Bayern/Baden-Württemberg/Hessen/Saarland/Rheinland-Pfalz teil. Hier kommen die Besten der Landesverbände auf Empfehlung der Landestrainer zusammen, um gemeinsam zu rudern, aber auch ihre   physiologische Leistungsfähigkeit unter Beweis zu stellen. Froh gelaunt kam Leon zurück und ist sich bewusst, dass es noch viel zu tun gibt. Jedoch hat ihn das Trainingslager so entflammt, dass er sich mit Haut und Haar der Sache verschreiben will.

Unser Olympia-Aspirant Lucas Schäfer traf sich mit der Leistungsspitze des Hessischen Ruderverbandes in Niffer im Elsass. Insgesamt 32 Athleten, darunter 24 Bundeskader, machten unter der Leitung von Ralf Hollmann (Frankfurter RG Germania) und Martin Strohmenger (RuS) den dortigen Kanal zu ihrem Revier. 15 Tage legten sich diese Sportler für die anstehende Olympiasaison in die Riemen, um vielleicht doch unter dem Zuckerhut starten zu können. Im Leichtgewichtsbereich wurden aus 9 Topathleten des DRV zwei Vierer gebildet, die sich am letzten Novemberwochenende bei der DRV-Kader-Langstrecke der nationalen Konkurrenz stellen werden.