Ehrung für deutschen Meistertitel und das ein oder andere Herzschlagfinale
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Eine Auszeichnung für fantastische Ruderleistungen und die Taufe eines neuen E-Bootes für den Ruderbetrieb waren die Highlights beim diesjährigen Sommerfest des Vereins Rudern und Sport Steinmühle. Stadträtin Kirsten Dinnebier, gleichzeitig Sportdezernentin, ehrte unseren Spitzenruderer Marc Weber für den Gewinn der Deutschen Meisterschaften sowie für seine hervorragenden Platzierungen bei den Europameisterschaften und beim Weltcup. Im Namen der Stadt Marburg überreichte sie ihm die Sportplakette in Gold. „Sie haben Vorbildfunktion für Ausdauer, Durchhaltevermögen und Nervenstärke auch in Zeiten hoher Belastungen“ lobte die Stadträtin und erwähnte das ein oder andere „Herzschlagfinale“ des Athleten. Sie übergab die Auszeichnung an Marc Weber im Beisein von Björn Backes, dem Leiter des Fachdienstes Sport.

Boot des Trainers fährt nun elektrisch

Der Steinmühle ist eine nachhaltige Ausstattung wichtig, und so fiel bei der Anschaffung eines Nachfolgers für das alte Boot mit Dieselmotor die Entscheidung auf ein Elektroboot. Dass als Name „E-Stromi“ an seinen Seiten prangt sowie der Hinweis auf die Stadtwerke Marburg, ist keineswegs Zufall: Die Stadtwerke unterstützten diese Investition. Geschäftsführer Dr. Bernhard Müller schritt bei der Bootstaufe selbst zu Werke – und Ruder-Cheftrainer Martin „Stromi“ Strohmenger freute sich über die Verbindung seines neuen Arbeitsgerätes mit seinem Namen.

Große Partner und Unterstützer unter den Gästen

Neben den vielen Schülereltern fanden sich zum Sommerfest trotz hoher Temperaturen zahlreiche wichtige Gäste und Funktionsträger am Bootshaus der Steinmühle ein, darunter Schulvereinsvorsitzender Egon Vaupel, Ruder-Weltmeister Stephan Krüger als Vorsitzender des neuen strukturgebenden Vereins TARUS für das Leistungssegment sowie Patrick Temmesfeld und Peter Audretsch, Vorstandsvorsitzender der blista bzw. Schulleiter der angegliederten Carl Strehl-Schule. Die Steinmühle hat mit ihrem Ruderverein als inklusives Leistungszentrum auch einen großen Fokus auf Inklusionsarbeit, wobei die blista neben dem Schulverein Steinmühle derzeit der größte Kooperationspartner und Unterstützer ist.

Anwesend waren auch die Co-Trainer Marlon Welsch und Michael Neirich, die die Aktiven aus dem Bereich Freizeit- und Sportrudern zusammen mit Cheftrainer Martin Strohmenger in der vergangenen Saison zu über 40 Siegen und guten Platzierungen führten.

Resumee: Alle Daumen nach oben

Um etwa 22 Uhr schlossen die Ausgabe von Kaltgetränken sowie die Grilltheke, an der sich Ruderprofi Marc Weber tatkräftig in der Essensausgabe mitbetätigte. Aron Stürmer und Steinmühlen-Schulleiter Björn Gemmer als Vorsitzender bzw. stellvertretender Vorsitzender des RuS zogen zusammen mit Steinmühlen-Geschäftsführer Dirk Konnertz eine überaus positive Bilanz des Sommerabends: Dankbar für prominente Gäste und ihre großzügigen Gesten, froh über die vielen Besucher auch aus dem Internat Steinmühle und alle aktiven jungen Menschen der Schulgemeinde, die sich zwischendurch teilweise ganz spontan für eine Abkühlung in der Lahn entschieden.

 

 

 

 

 

Pfingstregatta: Team brachte 19 Siege nach Hause an die Steinmühle
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Die Steinmühle ist mega stolz auf ihre aktiven Ruderinnen und Ruderer: Das Team vom RuS holte am Wochenende bei der 113. Gießener Pfingstregatta 19 Siege inklusive dem renommierten Lahnpokal beim Traditionsrennen im Männer-Einer. Den errang – wie bei seinem „Heimspiel“ kaum anders zu erwarten – Olympia-Teilnehmer Marc Weber. Wir danken allen Aktiven und dem Trainer-Team für den unermüdlichen Einsatz!

Thriller in Sekundenbruchteilen: Analyse eines grandiosen medaillenlosen Rennens
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„Knapp daneben ist auch vorbei“ kommentierte RuS-Spitzenruderer Marc Weber seinen letztlich hauchdünnen Rückstand auf einen Medaillenplatz bei den Europameisterschaften im bulgarischen Plovdiv am vergangenen Sonntag. Mit gesenktem Kopf und Platz 4 kam er nach dem Rennen zu seinem Heimat-Trainer Martin „Stromi“ Strohmenger, der mitgefiebert hatte – so wie viele andere an der Steinmühle auch, vor ihren elektronischen Geräten. Puh, war das knapp. War das ärgerlich.

Und trotzdem war es eine grandiose Leistung, die im gesamten Steinmühlenumfeld höchste Anerkennung fand. „Großartiges Rennen, großartiger Kampf. Großes Kino“, schwärmte Steinmühlen-Geschäftsführer Dirk Konnertz.

 

Aber was war eigentlich passiert?

Martin Strohmenger erläutert: „Seit 2019 trainieren wir frequenzorientiert. Das ist ein anderes Konzept als der Wettbewerb ihn hat. Wir fahren mit weniger Last, mit geringerem „Load“, mit weicherer Übersetzung. Das hat erstmal die Folge, dass man hintenliegt. Dass es so sein wird, das weiß man vorher. Dennoch muss man das kopfmäßig aushalten“.

 

„Wir werden leicht, die anderen gehen fest“

Fakt ist: Mit dieser Taktik hat Marc schon Topruderer der Weltspitze geschlagen, seine Strategie immer weiter verfeinert. Denn irgendwann auf der Strecke dreht es sich: „Wir werden leicht, die anderen gehen fest.“  Das war der Grund für die nervenaufreibende Aufholjagd, für das Herankommen sogar an den späteren Silbermedaillengewinner.

„Leider“, so Stromi, „ist Marc dabei ins Straucheln geraten. Eine Sache von ‚overeagerness‘, eine zu schnelle Bewegung, die zum Verlust von Kraft und Kontrolle führte“.

Indessen ist Stromi sicher, dass die auf Bronze und Silber positionierten Mitbewerber schlagbar sind. „Das hat auch schon mehrfach geklappt“.

Die Verantwortlichen beim Deutschen Ruderverband (DRV) scheinen das auch so zu sehen, denn die Starterlaubnis im Einer für das Weltcup III-Finale in Luzern vom 27. bis 29. Juni ist bereits erteilt. Die Ruderspitze der ganzen Welt versammelt sich dort. Und Marc, du gehörst dorthin!

 

Marc Weber bereit für das, was kommt: Start im Einer bei der EM in Bulgarien
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„Keine Angst vor großen Namen. Vertraut auf euch“. – Für den You Tube-Kanal des Deutschen Ruderverbandes (DRV) gab Marc Weber, Top-Ruderer der Steinmühle, kurz vor seinem Aufbruch zu den Europameisterschaften ins bulgarische Plovdiv (28. Mai bis 01. Juni) noch ein Interview mit Tipps an den Rudernachwuchs. Eine schöne Geste, ein Auftritt voller Zuversicht.

Wir verabredeten uns mit dem frischgebackenen Deutschen Meister am Bootshaus der Steinmühle, um ihm persönlich die besten Wünsche seines Heimatvereins mit auf den Weg zu geben.

Mit welchen Gefühlen geht Marc als deutscher Meister im Einer an den Start der EM? Fühlt er sich körperlich und mental vorbereitet?

 

An Herausforderungen gewachsen

Die Atmosphäre ist locker. Marc Weber ist Eins mit den Gegebenheiten, kommt mit Hund Dobby. Freundin Jasmin neben sich und Trainer Stromi hinter sich, treffen wir auf einen relaxten Hochleistungssportler, der seine Rolle gefunden hat. Er weiß: „Es ist eine Chance, die man nicht häufig bekommt“.

Dennoch: Die vergangenen Monate haben den 27Jährigen geprägt. Unverhohlen hadernd mit Entscheidungen der DRV-Verantwortlichen in früheren Jahren, dazu starke familiäre Belastungen durch die noch andauernde schwere Erkrankung seines Bruders und den Abschluss seines Master-Studiums im Nacken. – Herausforderungen, vor denen andere kapituliert hätten.

 

„Wir freuen uns auf das Team Plovdiv“

Marc Weber geht damit um. Den entstandenen Druck transformiert er in Energie. Die Veränderungen im Deutschen Ruderverband, initiiiert durch den neuen Sportdirektor Robert Sens, Chef-Bundestrainer Marcus Schwarzrock und Francesco Fossi, dem neuen Disziplin-Trainer Skull  – dies alles brachte neues Feeling. Trainer Martin Strohmenger erläutert: „Sie haben jeden Stein umgedreht, Bestehendes hinterfragt. Wir gehen gerne diesen Weg mit und freuen uns auf das Team Plovdiv“.

 

Olympia-Medaille ist nach wie vor das Hochziel

Nicht nur der DRV steht hinter Marc und seinem Verein RuS Steinmühle. „Von der Stadt Marburg und dem Landkreis sowie weiteren Institutionen werden wir top unterstützt“. Nach wie vor ist Olympia das Hochziel des gebürtigen Mittelhessen. „Dort möchte ich wieder hin, in dem Boot mit den besten Chancen auf einen Podestplatz“.

Der Sportler steht zu der Tatsache, Opportunist zu sein. Mit Unterstützung von Schule & Internat Steinmühle und Support seines Trainers, geichzeitig Co-Managers, weiß er: Wenn Türen offen sind, geht man durch. Und: „Rudern ist kein Breitensport, nicht ganz so gut gefördert. Aber geil“.

In den Flieger nach Plovdiv steigen Marc Weber und Trainer Martin Strohmenger am Dienstag frohen Mutes. Marc  erwartet ein hochkarätiges Einerfeld, ein Spaziergang wird der Wettbewerb nicht.

An seinen Startschwierigkeiten, so Weber, habe er gearbeitet. Für das, was kommt, ist er bereit.

 

Das DRV-Video auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=c2bdSrrrDWs.

Traumergebnis für Marc Weber und die Steinmühle
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Das Schild ist groß – der Titel riesig: „Deutscher Meister“ steht darauf. Noch großartiger sind die Personen, die dahinterstehen: Marc Weber, zweifacher Olympiateilnehmer und aktuell der beste Ruderer Deutschlands, kommt vom Verein Rudern und Sport Steinmühle. Genauso sein Trainer, Martin Strohmenger, gleichzeitig Ruderlehrer von Schule und Internat Steinmühle. Welch ein Erfolgsduo, welch eine Glanzleistung, welch eine Strahlkraft für unsere Bildungseinrichtung, die nicht nur im MINT-Bereich Schwerpunkte hat, sondern unter anderem auch im Sport.

Es war eher unverhofft, dass Marc Weber mit der Goldmedaille von den Deutschen Kleinbootmeisterschaften in Brandenburg an der Havel nach Mittelhessen zurückkehrt. Zwar hatte Trainer Martin Strohmenger („Stromi“) schon vor Wochen intern verraten: „Der Marc ist so fit und gut wie lange nicht mehr“. Es stand dennoch überhaupt nicht zu erwarten, ist doch der Hochleistungsruderer aktuell mental gleich auf mehreren „Autobahnen“ unterwegs. Da ist sein sehr schwer erkrankter Bruder, da ist sein Masterabschluss, den er auf die Zielgerade zu bringen hat. Hohe Belastungen, die der erfahrene Athlet nicht zuletzt mit Hilfe von Cheftrainer Stromi in pure Leistung auf dem Wasser ummünzen konnte.

Wir sagen stolz: Vielen Dank! Und natürlich: Weiter so!

Fotos: meinruderbild

 

 

 

Guter Saisonauftakt in Leipzig für die Athleten von Steinmühle und SSG Blista Marburg
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Saisonauftakt auf der Langstrecke in Leipzig: Unter dem Dach der Talentakademie Rudern Steinmühle (TARUS) starteten die Nachwuchsathleten Björn Eckert von der SSG Blista Marburg und „Guide“ Janina Conrad vom Verein Rudern und Sport Steinmühle. Steinmühlen-Olympiaruderer Marc Weber teilte sich am Ende Platz 2 mit dem Hildesheimer Felix Heinrich nach dem Erstplatzierten Oliver Holz aus Rostock. „Ein zufriedenstellendes Ergebnis, bei dem unsere Athleten ihre Leistungsfähigkeit unterstrichen“,  berichtete Chef-Rudertrainer Martin Strohmenger. „Der Fokus liegt nun auf den Deutschen Kleinbootmeisterschaften Mitte April in Brandenburg“.  Fotos: Meinruderbild

 

Trainingslager kann so herrlich sein: Unsere Ruderer genossen Portugal
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Nein, wir waren nicht auf Hawaii und auch nicht auf den Malediven. 😉

Was hier zunächst wie Urlaub aussieht und Sehnsüchte weckt, ist das Trainingslager des Vereins Rudern und Sport Steinmühle, an dem auch Aktive des Kooperationspartners Deutsche Blindenstudienanstalt (blista) teilnahmen.
Erneut war Portugal 🇵🇹 das Ziel der jungen Athletinnen und Athleten, genauer der Rio Mira, an dessen Mündung Vila Nova de Milfontes liegt. Der Fluss führt in der Regel ruhiges Wasser – ideal für Kanu-Fahrer, Stand-up-Paddler und eben Ruderer. Unter Betreuung unseres erfahrenen Cheftrainers Martin „Stromi“ Strohmenger, der schon zahlreiche Athleten zu Olympia, auf’s Podium internationaler Regatten und in die Ruder-Bundesliga führte, trainierte die Gruppe in Portugal zwischendurch auch bei anspruchsvollen Wetterbedingungen. Das Sammeln dieser Erfahrungen ist unschätzbar wertvoll. 🙌🏻

Viel Motivation gab den Jugendlichen auch die Präsenz von Marc Weber, der die Steinmühle zuletzt bei Olympia in Paris vertrat. Gute Trainer – große Vorbilder = beste Voraussetzungen!👏🏻

Super cool und viel Spaß: Steinmühle „wuppte“ den Nikolaus-Ergo-Cup
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Throwback 2024: Das alte Jahr endete für ein Team aus der Leistungsriege des RuS Steinmühle erfolgreich – und mit viel Spaß noch dazu! Die Gießener Rudergesellschaft hatte neben allen Gießener Vereinen auch die Steinmühle zur Teilnahme am 4. Nikolaus-Ergo-Cup eingeladen. Dort ging es um die schnellste Zeit über 350 Meter.

Marc Weber, Steinmühlen-Olympiateilnehmer in Paris, schloss den Wettbewerb mit der Tagesbestzeit ab. RuS-Co-Trainer Marlon Welsch beendete den Nikolaus-Ergo-Cup mit seiner persönlichen Bestzeit. „Die Steinmühle war in fast jedem Lauf auf dem Treppchen, ebenfalls die Teilnehmer des RuS-Kooperationspartners blista“ fasste Marc Weber zusammen.

Cheftrainer Martin „Stromi“ Strohmenger fühlte sich an jenem Tag zwar nicht bereit für die Kamera, sorgte aber bei dem „super coolen Event“ für das Erinnerungsfoto. Von links: Johannes Germano, Lewis Milde, Lennart Koch, Janina Conrad, Maurits Juhre, Marc Weber, Marlon Welsch.

Marlon, Lennart und Marc: Trommeln und paddeln klappt auch!
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Sehr cool, Jungs! Mit Verstärkung dreier Athleten vom Verein Rudern und Sport Steinmühle Marburg mischte das Team „Rowing Dragons“ am vergangenen Wochenende beim 19. Gießener Drachenboot-Cup unter 26 startenden Booten und 600 Teilnehmern ganz vorne mit. Marlon Welsch, Lennart Holly, Marc Weber und ihre Mitstreiter belegten über die Kurzstrecke (200 Meter Sprint) den dritten, über die 680-Meter-Langstrecke, die zwischen dem Gießener Ruderclub Hassia und der Gießener Rudergesellschaft endete, sogar den zweiten Platz. Wie die Fotos erahnen lassen, war eine Menge Spaß dabei – und genau so soll es sein. Von einer Abkühlung in der Lahn zum Schluss der Veranstaltung war ebenfalls die Rede. Schön, dass ihr die Steinmühle in unserer Nachbarschaft vertreten habt und auch mitmischt, wenn es mal nicht um Podiumsplätze und Medaillen bei Ruderregatten geht!

 

Platz 3 im olympischen B-Finale: Der eigene Anspruch war größer
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Sie hatten sich mehr erhofft, doch die Ausbeute bei den Olympischen Spielen in Paris für Steinmühlen-Ruderer Marc Weber und seinen Ruderpartner Jonas Gelsen war letztlich nur der dritte Platz im B-Finale und Platz 9 in der Gesamtwertung. Marc Weber machte aus seiner Enttäuschung keinen Hehl: Ein schwarz-weiß-Foto der beiden Ruderer und das Symbol eines gebrochenen Herzens symbolisierten auf seinem Instagram-Account das, was er schießlich auch seinen Fans dort schrieb: „Ich nehme mir ein paar Tage Auszeit, das zu verdauen. Danke fürs Anfeuern“.

– Am Ende des Trainingsmarathons und der nachfolgenden Teilnahme am weltgrößten Sport-Spektakel stehen zwei Aspekte: Die nüchterne Feststellung, das große Ziel A-Finale verpasst zu haben. Auf der anderen Seite die differenzierte Betrachtung, dass auch Sieger-Nationen wie China oder Frankreich als letzter Olympiasieger nicht vorne mitmischten, es sich ebenfalls anders vorgestellt hatten. Im Halbfinale hatten Marc und Jonas noch einmal enormes Tempo hineingegeben, was sie bis zum Ende der Strecke leider nicht halten konnten. Webers eigene Bilanz: „Wir haben bei den Rennen einfach nicht reingefunden“. Von den Leistungsparametern im Vorfeld hatte das Duo jedes Potenzial, so Heim-Trainer und Ruderlehrer der Steinmühle, Martin Strohmenger und fügte hinzu: „In einer der härtesten weil mit am dichtesten besetzten Bootsklassen ist eine Menge Bewegung“.

– Lieber Marc, eure Fans hatten eine spannende Zeit und hätten euch natürlich mehr gewünscht. Die Daumen haben wir gerne gedrückt – und das wird auch so bleiben.