Ergo-Cup Rhein-Neckar: Zweimal Bronze, eine persönliche Bestzeit und tolle Stimmung

Mit zwei Bronze-Medaillen und mehreren guten Platzierungen endete die Teilnahme des RuS-Leistungsteams am Ergo-Cup Rhein-Neckar in Ludwigshafen. „Es herrschte eine tolle Stimmung,“ freute sich Trainer Martin Strohmenger über die positive Atmosphäre des Tages.

Die erste Bronzemedaille ging an Mathilda Lambert, die im Leichtgewichts-Einer für 14jährige Mädchen startete. Bei diesem Wettbewerb belegten Johanna Krausch Platz 7, Rebecca Zenker Platz 10 und Julia Fischer Platz 13.

 

Den zweiten Treppchenplatz ebenfalls mit Bronze holte Sara Lorenz beim Wettbewerb im Leichtgewichts-Einer für Mädchen 12/13 Jahre. Bei ihrem ersten Wettbewerb überhaupt lieferte sie ein couragiertes Rennen und verpasste Platz 2 nur um wenige Zehntelsekunden. „Es war ein toller Einstand und ich hoffe, wir werden noch mehr von ihr sehen,“ lobte der Trainer den Auftritt, der kämpferisch und technisch beeindruckend gewesen sei.

Maxim Dyck, Schüler des Internats Steinmühle, hatte „das Pech des Vierten“ insofern, als er im Junior B Einer nur drei Zehntel am Podium vorbeifuhr. Allerdings beendete Maxim das Rennen mit seiner persönlichen Bestleistung und lieferte nach Worten von „Stromi“ ein gut strukturiertes Rennen.

Mit Platz 5 beendete Justus Mancyk den Vergleich im Leichtgewichts-Einer der 13jährigen und überzeugte ebenfalls couragiert in seinem erst zweiten Rennen.

„David Immel zeigte sich ebenfalls kämpferisch und technisch sehr gut und hat dadurch einen guten Eindruck hinterlassen. Mit etwas mehr Training und Übung ließe sich hier das Ergebnis sicher verbessern,“ schätzt Martin Strohmenger.

Bei ihrer ersten Teilnahme konnten Kike Seip und Kevon Hildermann noch nicht um den Sieg mitfahren, haben aber  durch vollen Einsatz imponiert.

„Anton Steinmetz,“ so Stromi, „fährt nach langer Pause unter seinen Möglichkeiten.“ Hier sei deutlich aufzuholen.

„Mich hat die tolle Stimmung gefreut, unter der dieser Wettkampftag ablief, ungeachtet der Platzierung,“ resümiert Martin Strohmenger. Es sei schön anzusehen, wie die Gruppe tatsächlich zu einer Einheit zusammenwachse: „Jeder unterstützt jeden“. Auch lobte der Trainer die Veranstalter: „Das war top organisiert und trotzdem familiär.“

(Text: Angela Heinemann, Fotos: Othmar Zenker)

 

RuS-Mitglied Jessica Dietz fuhr bei WM in Kanada zu neuem deutschem Rekord

Mit Erfolg begab sich unser Mitglied Jessica Dietz, im RuS noch gut als medaillengeschmückte Para-Ruderin in Erinnerung, in einer anderen Sportart auf internationales Parkett. Zusammen mit Partnerin Maxie Rathmann trat sie im kanadischen Milton (Ontario) bei der Para-Tandem-WM an. Trotz vieler Starter war die Ausbeute des Duos gleich beim ersten Antritt in der neuen Disziplin erfolgreich: Auf 1000 Meter Zeitfahren holten die beiden Platz 12 und stellten damit einen neuen deutschen Rekord auf. Jessica und Maxie qualifizierten sich zusätzlich fürs Sprintturnier über 200 Meter fliegend und belegten dort Platz 7! „Wie für’s erste Mal in dieser Sportart sind wir mit dieser Ausbeute zufrieden“, resümiert Jessica (oben rechts, auf dem rechten Foto links). Bei ihrem Ehrgeiz werden wir sicher weiter von ihr hören. (Hei)

 

Bennet Meier erwarb die Trainer-C-Lizenz
Um die Ruderinnen und Ruderer der Steinmühle noch professioneller unterstützen zu können, hat Bennet Meier, Trainerassistent des RuS, seine Fähigkeiten mit dem Erwerb der Trainer C-Lizenz noch untermauert. Diese Qualifikation ist die erste von drei Trainerlizenzen. Die Abnahme der Prüfung erfolgte im Bundesleistungszentrum für Rudersport in Ratzeburg an der dortigen Ruderakademie. „Trotz der Temperaturen von nur 4 Grad Celsius konnten wir rudern,“ berichtet das neue RuS-Vorstandsmitglied von seiner Fortbildung, die gemeinsam in einer Gruppe von 24 Prüflingen absolviert wurde.
„Bennet als einer der jüngeren Teilnehmer hat sich gut präsentiert, ich hoffe, es hat ihm auch gut gefallen,“ schrieb uns Andreas König, Referent für Bildung beim Deutschen Ruderverband. Er stellte dem RuS freundlicherweise das Foto zur Verfügung, das er von der gesamten Gruppe gemacht hatte. Bennet steht in Reihe zwei praktisch in der Mitte des Fotos (7. von rechts).   (Hei)
Drei Medaillen für unser Team beim Ergo-Cup Rhein-Main
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Mit drei Bronzemedaillen vom Ergo-Cup in Frankfurt-Kalbach, den Hessischen Meisterschaften im Ergometerrudern, sowie vielen weiteren beachtlichen Leistungen sind die Aktiven des Vereins Rudern und Sport Steinmühle in die Weihnachtsferien gegangen. Das berichtete Trainer Martin „Stromi“ Strohmenger.

Bronze errang in der Main-Metropole als Erste Mathilda Lambach. Sie lag im Leichtgewichts-Mädchen-Einer der 14Jährigen nur eine Zehntelsekunde hinter Platz 2. Im gleichen Wettbewerb belegten Rebecca Zenker Platz 6 und Julia Fischer Platz 7.

Ebenfalls Bronze erreichte im Junior B-Einer mit seiner bisherigen persönlichen Bestzeit Maxim Dyck vom Internat Steinmühle. Im selben Rennen startete Lennart Holly, der leider überzog und am Ende trotz einer Spitzenkampfleistung nur Platz 33 belegte.

Eine weitere Bronzemedaille gab es im Leichtgewichts Junior A Einer für Dustin Brömer. Der Oberstufenschüler gab Gas bis bis zur vollen Verausgabung und lieferte ein super Rennen mit einem tollen Ergebnis. „Die ersten 1500 Meter liefen sehr gut,“ berichtete Dustin nach dem Rennen. „Ich konnte auf Platz 2 anschließen und es trennten mich dann nur noch rund vier Meter vom ersten Boot. Da habe ich mehrmals zum Endspurt angesetzt mit einem Wert, den ich letztlich nicht durchhalten konnte.“ Das Positive des Rennens sieht Dustin an der Tatsache, dass er insgesamt sehr gut mit- und kontinuierlich durchfahren konnte, obwohl er sich in der Leichtgewichtsklasse an der Gewichtsgrenze befindet. Sein Wunsch sei es, im Februar bei den Deutschen Meisterschaften im Ergometerrudern idealerweise unter die ersten 10 zu kommen.

Ein tolles Debüt feierte in Frankfurt Justus Manczyk als Ruderer aus der Mittagsfreizeit der Klasse 6. Bei seinem allerersten Rennen überhaupt wurde er gleich Vierter im Wettkampf der 13jährigen Leichtgewichtsruderer.

Ebenfalls beachtlich präsentierte sich Justus Steinmetz. Er kam in einem Feld von 37 Startern mit deutlicher Unterbietung des persönlichen Bestwertes auf Platz 13.

Leider erkrankt waren am Wettkampftag Johanna Krausch, Sara Lorenz und Anton Steinmetz.
Ein Dankeschön des Trainers galt nach der Veranstaltung allen Eltern der Aktiven sowie den Betreuern Lucas Schäfer und Bennet Meier.

Text: Angela Heinemann    Fotos: Othmar Zenker

 

 

Bianca Zenker und Bennet Meier sind neue Vorstandsmitglieder

Der Verein Rudern und Sport (RuS) Steinmühle, gegründet im Frühjahr 2013, hielt im Rahmen seiner Jahreshauptversammlung seine nunmehr dritten Vorstands(neu)wahlen ab. Im Amt bestätigt wurden der Vorsitzende Dietrich Mägerlein, der zweite Vorsitzende für den Bereich Sport, Björn Gemmer (Schulleiter der Steinmühle) sowie die Beisitzer Angela Heinemann (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit), Martin Strohmenger und Lucas Schäfer. Alle Genannten sind Gründungsmitglieder des Vereins. Neue zweite Vorsitzende für den Bereich Finanzen ist Bianca Zenker. Sie löst mit Übernahme dieser Aufgabe Julia Brömer ab, die sich für das Amt nicht mehr zur Wahl stellte und nunmehr Beisitzerin ist. Als weiterer Beisitzer ergänzt Bennet Meier das Vorstandsteam, auf dessen Agenda in diesem Jahr unter anderem die aufwendige Sanierung des Steinmühlen-Bootshauses steht. (Hei)

Die Spannung steigt: Hessenmeisterschaften rücken näher
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Zehn Athletinnen und Athleten starten für den RuS Steinmühle Marburg am 15. Dezember bei den Hessenmeisterschaften im Ergometerrudern in Frankfurt/Main. Nach intensiver Vorbereitung und fachmännischer  Betreuung durch RuS-Topruderer Lucas Schäfer steht dem Abrufen guter Leistungen nichts mehr im Wege. Ziel für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die bereits im vergangenen Jahr gestartet sind, ist es, ihre eigene Bestzeit noch zu optimieren. Für die „Neuen“ im Starterteam bedeutet der Wettkampf, so Lucas Schäfer, „einen guten Einstieg in das Wintertraining“. – Wir drücken die Daumen! Es treten in Frankfurt an:  Dustin Brömer, Maxim Dyck, Julia Fischer, Lennart Holly, Johanna Krausch,  Mathilda Lambach, Sarah Lorenz, Justus Mancyck, Justus Steinmetz,  Rebecca Zenker. (Hei)

Dustin Brömer: Vor der Kulisse von Basel rein in den Achter
 „So etwas habe ich noch nie erlebt,“ schwärmte RuS-Leistungsruderer Dustin Brömer nach seiner Teilnahme an der Mirabaud BaselHead Regatta am vergangenen Wochenende. Er saß in einem von 129 gemeldeten Achtern mit Teilnehmenden aus 10 Nationen. Ein Riesenevent.
Nicht zum ersten Mal fuhr der angehende Abiturient am Freitag direkt nach seiner Klausur nach Radolfzell an den Bodensee, um dort zum Team seiner Renngemeinschaft zu stoßen. Einmal wurde übernachtet, dann ging es um 6 Uhr morgens nach Basel. „Es war unbeschreiblich, vor dieser Kulisse zu trainieren,“ schwärmt Dustin von seinem ersten Start auf dem Rhein.
Das Zusammentreffen mit Top-Athleten aus verschiedenen Ländern motivierte den Steinmühlenschüler stark. „Da wir zum ersten Mal in dieser Konstellation im Achter zusammen ruderten, wussten wir natürlich, dass es um unsere Erfolgsaussichten nicht zum Besten bestellt war.“
Auf der Strecke, auf der ein 6,4 Kilometer langes Verfolgungsrennen absolviert werden musste, ließen Dustin und seine Crew in ihrer Ruderklasse immerhin noch ein Boot hinter sich. Ein kleiner Zwischenfall ließ den Adrenalinpegel zusätzlich weiter hochschnellen, denn bei der Wende des europäischen Frauenachters steuerte dieser unsanft auf Dustins Boot zu. „Tatsächlich kam es zum Crash, aber verletzt wurde niemand,“ erzählt Dustin Brömer erleichtert. Noch immer trägt er das Bild in sich, als 129 Achter gefühlt gleichzeitig auf dem Rhein unterwegs waren.
Die Teilnahme an der Mirabaud BaselHead Regatta bereichtert den Erfahrungsschatz des RuS-Ruderers: „Das Ganze hat mich extrem motiviert, auch wenn das Ergebnis das vielleicht nicht vermuten lässt.“ In seiner Renngemeinschaft  möchte er die Details aufarbeiten und genau hinschauen, wo er Nachhol- und Optimierungsbedarf hat. „Es wäre schön, im Team auf den Deutschen Meisterschaften zu starten.“ (Hei)
RuS-Nachwuchs räumt in Großauheim ab: Fünf Starts, fünf Medaillen
Zwei Siege und drei sehr knappe zweite Plätze bei insgesamt fünf Starts waren die großartige Bilanz des RuS-Leistungsteams auf der gemischten Großauheimer Regatta am vergangenen Wochenende.
Einen Sieg brachten Rebecca Zenker und Julia Fischer im LG Doppelzweier (13/14 Jahre) mit nach Hause. Sie kamen auf der 500 Meter langen Strecke mit einer Bootslänge Vorsprung ins Ziel.
Ein sehr gutes Rennen fuhr der Internatsschüler Maxim Dyck im Junior B Einer (15/16 Jahre), der mit einem deutlichen Abstand alle drei Gegner bezwang.
Für die Brüder Anton und Justus Steinmetz war es nicht einfach, als relativ leichtgewichtige Kandidaten in der Bootsklasse „schwere Doppelzweier“ an die Spitze anzuschließen. Es gelang ihnen dennoch, die Silbermedaille zu holen.
Unsere Ruderinnen im Doppelvierer fuhren laut Trainer Martin „Stromi“ Strohmenger ein schönes couragiertes Rennen und kamen als zweites von drei Teams ins Ziel. „Ein klein wenig Erfahrung fehlt hier noch, wie man richtig Gas gibt, aber es macht schon einen sehr guten Eindruck,“ so der Trainer.
Ein großes Lob gab es auch für Lennart Holly, der sich mit einer deutlichen Leistungssteigerung präsentiert habe und ebenfalls Platz zwei belegte.
Insgesamt, so Stromi, gebe es eine stetige Aufwärts-Tendenz bei der Leistungsbilanz. Die tollen Ergebnisse und gute Rahmenbedingungen hätten das Kräftemessen in Südhessen unter jedem Aspekt zu einem angenehmen Event gemacht.
Text: Heinemann / Fotos: Zenker

 

Mit Medaillen im Gepäck von den Hessenmeisterschaften zurück

Bei den Hessischen Rudermeisterschaften in Kassel konnte der RuS abermals ein positives Fazit ziehen. Sechs Athletinnen und Athleten starteten in insgesamt acht Rennen. In sieben davon wurden die Endläufe erreicht, es gab drei Vizemeistertitel, einen dritten Rang und drei vierte Plätze.

Silbermedaillen sammelten Rebecca Zenker im Mädchen 1x 13 Jahre, Justus Steinmetz im Jungen 1x 14 Jahre und Dustin Brömer im JM 1x Leichtgewicht. Ferner erruderte Justus Steinmetz mit seinem Bruder Anton im dritten Rennen eine Bronzemedaille, wie Trainer Martin „Stromi“ Strohmenger mitteilte. Maxim Dyck fuhr ebenfalls starke Rennen und verpasste Medaillen und Podium mit Platz vier nur knapp. Das Sextett vervollständigte Lennart Holly, der bei seinem erst zweiten Regattastart zwar „nur“ Rang sieben einfuhr, aber wichtige Basiserfahrungen sammeln konnte.

Insgesamt macht die neue Aufstellung der Rudermannschaft weiter Fortschritte, freut sich der Trainer: „Am morgendlichen Training um halb sieben nehmen elf begeisterte Ruderer teil. Die Eltern dieser Enthusiasten sind ihrerseits erstaunt über den bedingungslosen Einsatz ihrer Kinder.“ Bei einem Elternabend, so Stromi, sprach die Gemeinschaft über die strategischen Pläne der nächsten Saison. Die Bereitschaft, diese Pläne zu unterstützen, sei herausragend gewesen: „Es geht voran“.

 

Fotos: Othmar Zenker (4), Julia Brömer (1)

Martin Strohmenger führt Marc Weber zu WM-Gold
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Seit  Marc Weber 15 ist, trainiert der Athlet des Gießener Ruderclubs Hassia 19 1906 e.V. überwiegend unter Leitung von Steinmühlen-Ruderlehrer und -Rudertrainer Martin Strohmenger. Jetzt wurde der knapp 22jährige Weber im Schweren Einer bei der WM in Sarasota/Florida (USA) Weltmeister U23.

Nachdem Marc Weber im letzten Jahr die Vize-Weltmeisterschaft errungen hatte, wollte er in diesem Jahr ganz nach oben.  24 Nationen gingen im Einer an den Start. Über Vorläufe, Viertelfinale, Halbfinale bahnte sich Weber den Weg ins Finale der 6 Besten.
Auf den letzten 500 Metern musste der Athlet seinen Vorsprung gegen Griechenland  schwer verteidigen.  „Der schnellste Endspurt, den ich  jemals im Leben gefahren bin“, so Weber.

Steinmühlentrainer Martin Strohmenger  über seine Verbindung zu Marc Weber:

“ Seit seinem 15. Lebensjahr trainiert Marc überwiegend bei mir. Erst geschah das in meiner Funktion als Giessener Vereinstrainer und nun seit 2015 im Zusammenschluss aller Bundeskaderathleten im “ TOP-TEAM“ Rhein Main, in dem auch Lucas Schäfer geführt und trainiert wird. Nachdem Marc Ende Juni in Brandenburg U23 Deutscher Meister geworden war, wurde er für die Weltmeisterschaften in Sarasota nominiert. Danach waren wir 22 Tage im Trainingslager in Ratzeburg und dann 12 Tage in Florida.
Vor Ort hat er eine Topleistung vollbracht, indem er sich den Weg sehr ökonomisch eingeteilt hat.
Trotz aller wetterbedingten Abbrüche und Verschiebungen hat er dem Stress standgehalten.
Der Sieg gegen den Griechen wiegt umso höher, da dieser in den Vorentscheidungen Weltrekord gefahren hatte. Hier hat sich Marc wahrscheinlich die entscheidenden Körner gespart.“
Alles in allem, so „Stromi“, sei es eine Teamworkleistung aus Mannschaftsleitung, Ärztin, Physiotherapeutinnen, Bootsmeister und Trainingssteuerung und ergänzt: „Sicherlich eine der geschlossensten Mannschaften meiner Laufbahn in der Nationalmannschaft.“
Nun drückt Marc seinem Trainingsgefährten Lucas Schäfer die Daumen, es ihm bei der A-Weltmeisterschaft gleichzutun. Lucas, so Stromi zuversichtlich,  ist auf einem guten Weg dorthin.