Marc Weber „is back on track” – wir drücken weiter die Daumen!
Unter dem eigenen Nachwuchs gibt es augenblich „nur“ fünf Jugendliche, welche sich einem systematischen Training unterziehen. Bei Regatten in Gießen und Kassel standen diese Steinmühlensportlerinnen und -sportler dafür auf dem „Treppchen“. Erste Plätze errangen Lennart Holly in einem überregionalen Renngemeinschaftsachter sowie Mathilda Lambach im Einer. Sarah Kremer-Golder und Maxim Dyck belegten 2. Plätze. Letzterer startet als absoluter Youngster im Ruder-Bundesligaachter der Gießener RG/RC Hassia Gießen. Hier kam der erst 17-Jährige schon zu Einsätzen bei den Liga Events und wird sich seinen Weg zu einem Stammplatz bahnen.
„Olympia is calling again“
Zur Einweihung der neuen Steinmühlen-Sporthalle brachte Claus Duncker, zu diesem Zeitpunkt noch Geschäftsführer der blista (Deutsche Blindenstudienanstalt Marburg e.V.), ein kleines, unscheinbares Schild mit. Dem eingeweihten Beobachter wurde sofort die Bedeutung bewusst: Die gemeinsamen Aktivitäten der vergangenen Jahre führten dazu, dass wir zum offiziellen Nachwuchsleistungszentrum des Paralympischen Spitzensports durch den Deutschen Behindertensportverband ernannt wurden. Noch in diesem Sommer zieht der Wassersport der blista im Bootshaus der Steinmühle ein. Von nun an werden die Rudermannschaften und die Kanufahrer ein gemeinsames Zuhause haben.
Das Rückgrat: Der Schul- und Breitensport